Kapitel 6

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Es regnete in stürmen wir zwei habd in hand lauften schnellstmöglich zu dir nach Hause, bei dir angekommen, hab ich dir beim ausziehen geholfen, mit ein klein dreckigen grinsen, stellte ich mir vor als das wir auf deiner Couch was zu machen. Du sahs mich an und hast diesen selben Gedanke, du flüsterste in mein Ohr hinein und sagtest bitte fick mich kaputt, meine Vorstellung wurde gerade real, mit leichter gänse Haut holte ich den Strap-ons, schnallte ich dir an und sagte entspann auf dir drauf, nur ein braves Mädchen wie du darfst jetzt alles mit mir anstellen, du fesseltes mich an die chouch nahms mich von hinten und sagte sei vorsichtig, ich stöhnte auf als du drin wars, nahms zärtlich mit deiner rsuen Hand meine brust in die Hand und sagtest wenn ein Gewitter kommt denk an mich und du wusstes genau das ich vor Gewitter angst hatte, ein Gewitter kam auf und ich schrie auf weil du genau da in mich rein gestoßen hast, ich schrie zugleich stöhnte ich auf, sagte ich bin dein und nahms mich das ganze Gewitter auf dein schoss und ficktest mich zum kommenden Punkt, bin ich gekommen und konnte nicht mehr und schlief direkt auf dein Körper auf, hörte dein Herzschlag laut pulsierend, gab dir neben bei hein Kuss auf dein Körper und sagte pass gut auf ich liebe dich, ich wachte auf und du warst nicht mehr da und fragte mich wo du bist? Am Ende sah ich nur eine Notiz an der Couch und liebte es tut mir leid aber es war nur ein bett-ding zwischen uns, aber das du mich auch liebst und bald wieder kommst, ich heulte erst an ein anderen tag und las es immer wieder und fragte mich öfters wiso?.. doch nun ist es so, in meinen Träumen sehe ich uns dennoch bettsport machen

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