What if...Regina hadn't cast the curse(OUAT)

Kapitel 11: Killian

Ich war im Schloss und sah Emma, wie sie dort, wunderschön wie immer, stand:

,,Ein Ball?! Ich habe doch nicht mal die richtigen Klamotten dafür.'', sagte ich entsetzt, als Kommentar zu seiner Idee, die gar nicht seine war, denn der Ball wurde von der königlichen Familie veranstaltet. Alle interessierten Männer sollten kommen. Egal ob sie Schneider oder Pirat waren. Also interessiert an der Prinzessin. Und ich war interessiert an der Prinzessin, also sollte ich hingehen. ,,Sie können sich Klamotten besorgen.'' Er hatte Recht. Der Ball war an diesem Abend also sollte ich keine Zeit verschwenden. Ich stand auf und ging aus der Taverne heraus. Ich ging in Richtung Läden, wo Schneider waren. Ich ging in einen hinein und dort saß eine Frau. ,,Hallo. Ich möchte einen Anzug.'', sagte ich zu ihr. ,,Ah, wahrscheinlich für den Ball heute Abend, nicht wahr?'' ,,Ja, genau. Ich kann auch genug bezahlen.'' Ich holte ein paar Goldmünzen aus meinem Sack und e sie ihr hin. ,,Der Anzug wird in ungefähr zwei Stunden fertig sein. Dann können sie ihn abholen.

Zwei Stunden später kam ich wieder in den Laden und die Frau begrüßte mich wieder freundlich. Sie gab mir meinen Anzug. Er war sehr schön verarbeitet und der Stoff fühlte sich sehr schön an. Er war beuge und kunstvoll mit schwarzem Mustern bedeckt. ,,Wow.'', sagte ich. ,,Gefällt er ihnen?'', fragte sie. ,,Ja, er ist toll.'' Ich ging hinaus und es war auch schon Zeit mich dem Weg zu machen , denn der Ball fing in einer Stunde an und ich musste ja noch irgendwie dorthin kommen. Ich entschied mich zu laufen, um Geld zu sparen. Es war ein relativ weiter weg, aber ich würde schaffen. Ich ging zurück zum Schiff und zog mich schnell um. Dann ging ich los. Auf meinem Weg traf ich viele Kutschen und Männer, die in die selbe Richtung wollten, wie ich. Sie war es schließlich wert den Weg aufzunehmen. Ich freute mich schon darauf sie zu sehen. Ich lief und lief, bis ich endlich am Palast angekommen war. Meine Füße taten ein wenig weh, aber das war Emma auf jeden Fall Wert. Ich ging hinein und zeigte meine Einladung, was eigentlich nicht nötig war, denn es konnte ja sowieso jeder kommen. Ich ging den Gang hinunter in Richtung Ballsaal, wie ich vermutete. Ich folgte einfach allen anderen. Wir erreichten einen Saal mit weit offen stehenden Türen. Wir traten ein und ich konnte sehen, dass schon sehr viele Leute da waren. Da erblickte ich sie. Sie hatte ein wunderschönes rotes Kleid an und ihre Haare waren kunstvoll hochgesteckt. Ich ging auf sie zu.