3.

5 1 0
                                    

~Hi, tut mir leid das so lange nichts mehr kam. Ich hatte irgendwie die Story und allgemein Wattpad aus den Augen verloren. Ich kann leider nicht versprechen, ob ich weitere Kapitel regelmäßig kommen, dadurch das ich dieses Jahr meine Prüfungen schreiben werde. Manche Kapitel könnten Triggerende Inhalte enthalten, wie Selbstverletzung, Depression und andere Psychischen Krankheiten. Ich möchte niemanden  Verletzen, der unter den genannten  Dingen leidet. Passt auf euch auf und  vergesst nicht das ihr geliebt werdet.~

>Have fun and Enjoy<







Ich kniff meine Augen zusammen, durch das zu helle Licht. Langsam gewöhnlich mich an das Licht und öffnete nun meine Augen ganz. Ich wachte in einem Weißen Raum auf. Es erinnerte mich an ein Krankenhaus. Was ist eigentlich passiert? Nach ein paar Sekunden fiel es mir wieder ein. Meine Familie. Schnell sprang ich aus dem Bett, was sich als falsche Entscheidung herausstellte, da ich direkt wieder zu Boden fiel. "Verdammt", Fluchte ich kurz bevor ich mich wieder Aufrichtete und zur Tür lief. Schnell öffnete ich diese und stürmte hinaus. Ich sah mich um und bemerkte einen Arzt am Ende des Ganges. Im schnellen schritt, bewegte ich mich auf ihn zu. "Entschuldigung, können sie mir sagen, wo ich mich befinde?" Fragte ich ihn Schnell. "Äh, ja, sie befinden sich im Krankenhaus. Ah sind sie Frau Kim?", fragte er mich. "Ja, ja die bin ich" gab ich schnell wieder. "Begleiten sie mich bitte zur Nächsten Station", sagte der ältere Mann zu mir. Ich nickte und wir gingen zur nächsten Station. Die ganze Zeit über redeten wir nicht, die Stille war nicht unangenehm aber auch nicht angenehm. Dieser kleine "Spaziergang" durchs Krankenhaus, war relativ interessant, dadurch das man viele Räume sehen konnte. Bis wir endlich an der Nächsten Station angekommen sind. Dort sah ich den Arzt, dem ich auch Gestern begegnet war. "Oh, Hallo Frau Kim, wie geht, es Ihnen sie sind ja gestern im Ohnmacht gefallen, nachdem ich Ihnen die Nachricht übermittelte." Sprach er zu mir, "Oh, Ja. Mir geht es ganz gut. Wie geht es meiner Familie?" Fragte ich sofort nach. Ich wollte wissen, ob es ihnen gut geht. Ich wollte wissen, ob sie leben. "Nun Ja." Fing er an zu stammeln. Meine Augen weiteten sich und endlose Gedanken kamen mir in den Sinn. Nein, nein das kann nicht sein. Sie sind nicht tot nein sicher nicht. Niemals. Nein. "Sie haben es leider nicht geschafft. Es tut mir sehr leid für Sie. Wir haben alles versucht, was in unserer Macht steht, um sie zu retten." Ich fühlte mich, als werde meine Seele meinen Körper verlassen. Tränen bildeten sich in meinen Augen und liefen mir über die Wangen. Ein Pfeil schoss direkt in mein Herz. Es schmerzte. Es schmerzte sehr. Ich konnte es nicht ertragen. All die Emotionen, die sich anstauten, ließ ich mit einem schrei raus. Ich habe sie verloren. Warum passiert das mir? Meine Sicht war verschwommen. Ich taumelte zurück, als hätte ich grade einen festen Schlag in die Magengrube bekommen. Mir war schlecht, ich wusste nicht, was ich tun sollte. Mit dem Rücken an der kalten Krankenhauswand und meine Arme um meinem Bauch gewickelt, stand ich dort und bemerkte viele mitleidige und angsterfüllten Blicke auf mir. Ich spürte sie, obwohl ich die Augen geschlossen hatte. Sie brannten wie Feuer auf meiner Haut und sie bohrten sich immer tiefer in meine Haut. Mein Kopf began zu dröhnen und ich ließ mich Langsam auf die Knie fallen. Ich hörte Stimmen, sowohl in meinem Kopf, als auch Außerhalb. Sie schrien. Es war so laut. Ich bemerkte wie Hände auf mir Lagen, wie sie an mir rüttelten. Ich wollte meine Augen öffnen doch ich war in meinem Kopf gefangen. Es wurde immer lauter, bis es sich in ein Ohrenbetäubendes Piepen verwandelte. Nun verlor ich mich endgültig. Zusammen gekauert saß ich unter Wasser. Es war kalt, es fühlte sich an wie viele Nädelchen, die auf mich einstechen. Aber zugleich war es angenehm, denn ich konnte die Herzen schmerzen für den Moment vergessen. Ich spürte sie nicht mehr und es war leise. Es war so schön ruhig, ich zog meine Arme fester um meine Beine. Meine Augen waren weiterhin geschlossen. Es fühlte sich an wie Stunden, doch sicher waren es erst ein paar Sekunden, denn so lange kann kein Mensch der Welt die Luft anhalten. Ich fasste den Entschluss wieder aufzutauchen, also öffnete ich meine Augen und versuchte an die Oberfläche zu schwimmen. Ich konnte es nicht. Ich wurde zurückgezogen, so sehr ich mich bemühte, ich konnte nicht weg. Ich fing an zu schreien, doch es kam kein Ton raus. Ich sah nur wie Bläschen nach oben aufsteigen. Ich drehte meinen Kopf so gut es ging nach hinten. Hinter mir, hielt mich irgendwas Schwarzes undefinierbares fest. Ich hatte Angst und versuchte mich zu befreien. Doch dies gelang mir nicht, es hielt mich weiter fest und zog mich mit sich, in die tiefen des Unerforschten. Angst breitet sich in mir aus und ich versuchte weiter mich zu lösen, doch es half alles nichts. Ich drohte zu ersticken, als sich eine Art Schlinge sich um meinen Hals band. Ich merkte wie mir die Luft ausging. Ich versuchte zu schreien, doch wieder kam nur kleine Bläschen und mein Schrei würde nie erhört werden. Mama, Papa helft mir... bitte.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 14 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

past| Seo Changbin FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt