Sam hat meine Windel voll gepisst

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Es war passiert. Ich hatte mich mal wieder in eine dieser Situationen gebracht, die ich gleichzeitig liebte und hasste. Ich saß mit meinem Lieblingsmenschen Sam in einem Restaurant und musste extrem nötig pinkeln. Schuld daran war die leckere selbstgemachte Limonade, die es in diesem Restaurant gab und die süße Vorfreude darauf, was Sam mit mir anstellen würde, wenn ich es bis zu Hause aushalten würde. Ja, meine Not war geplant. Aber das machte sie in eben diesem Moment leider nicht besser. Ich war kurz davor aufzugeben und mich einfach in meine Tena Maxi zu erleichtern, die Sam mir zur Sicherheit angelegt hatte.

Wir hatten dieses gemeinsame Abendessen in unserem Lieblingsrestaurant schon länger geplant. Viel zu stressig waren die vergangenen Wochen gewesen und viel zu wenig Zeit war uns geblieben für entspannte Zweisamkeit. Der Tisch war reserviert, ich freute mich ohne große Hintergedanken auf diesen gemütlichen Abend mit Sam und wollte nur noch schnell zur Toilette bevor wir das Haus verließen, als Sam mich zurück hielt: „Wo willst du hin?" „Naja, meine Blase drückt schon ein bisschen,und bevor es in der Bahn ungemütlich wird..." Sanft lächelte Sam mir zu. „Wenn du nicht willst, ist das ok, aber ich dachte...vielleicht magst du es für mich halten, bis wir wieder zurück sind?" Hitze schoss mir zwischen die Beine. Sam wusste, wie sehr ich es mochte, demm die Kontrolle über meine Blase zu überlassen. Aber bisher hatten wir das nur zu Hause gemacht und ja, es war meistens Wort wörtlich in die Hose gegangen. Und genau das war es, was ich wollte. Aber in unserem Lieblingsrestaurant? Dort waren Menschen, die uns kannten. Unsicher sah ich Sam an. „Ich könnte dich wickeln, nur zur Sicherheit. Aber versprich mir, dass du es trotzdem versuchst für mich zu halten." Ich nickte. Sicher gewickelt konnte eigentlich nichts schief gehen. Und so lange die Windel trocken blieb, sollte es auch niemandem auffallen, was ich da trug. Alleine die Vorstellung, was wir tun würden, wenn wir nach Hause kämen, ich hoffentlich mit trockener Windel und prall gefüllter Blase, ließ mich feucht werden. Schnell huschten wir ins Schlafzimmer, wo Sam mir eine unserer Tenas anlegte, die wir extra für solche Spiele gekauft hatten. Als ich meine Jeans über der Windel schloss spürte ich, wie diese im Schritt spannte. Ob es auch wirklich niemand merken würde? Schnell verwarf ich den Gedanken wieder. Ich wollte dieses Spiel mit Sam, aber nicht mitten im Restaurant einpinkeln, weil das wäre dann wirklich unangenehm. Und um genau das zu verhindern gab es ja schließlich Windeln. Ich sah Sam prüfend an: „Willst du auch...?" Sam lachte. „Nope. Wer von uns hat denn hier die Baby Blase? Außerdem kann ich ja jederzeit pinkeln gehen." Verschmitzt lächelnd wandte Sam sich um und ging zielstrebig in Richtung Haustür. „Kommst du?"

Seitdem waren drei Stunden vergangen.45 Minuten Weg zum Restaurant. Warten, bestellen, das erste große Glas Limo, das Essen, das zweite große Glas Limo und das dritte stand halb leer vor mir. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her, meine Beine überschlagen, mein Fuß wippte nervös unterm Tisch. Ich war mir nicht sicher, ob ich es noch bis zu Hause würde halten können, selbst wenn ich die Limo stehen lassen würde und wir sofort zahlen und aufbrechen würden. „Können wir dann bald nach Hause?", fragte ich nervös. Dieses aufgeregte Blitzen in Sams Augen zeigte mir, wie sehr auch Sam sich auf das freute, was wir zuHause zusammen miteinander anstellen würden. Ganz besonders dann,wenn ich es schaffen würde, bis dahin nicht die Kontrolle über meinen Schließmuskel zu verlieren. Dey nickte mit einem breiten Grinsen. „Klar. Ich kann gerne schon mal zahlen gehen während du deine Limo fertig trinkst." Ich verstand. Dey liebte, mich an meine Grenzen zu bringen - und darüber hinaus. Ich nickte also und setzte das Glas an meine Lippen, während Sam aufstand und zum Tresen eilte um zu zahlen. Ich war so froh, dass ich mich für die Tena entschieden hatte, sonst hätte ich es niemals gewagt in diesemZustand und vor einem Heimweg von 45 Minuten mit der Bahn auch nochetwas zu trinken. Ich bewunderte Sams Stahlblase. Auch Sam war seit wir das Haus verlassen hatten nicht pinkeln gewesen und auch dey hatte eifrig Limo getrunken. Als ich das Glas ausgetrunken hatte stand ich auf und wollte schon meine Jacke anziehen, als Sam zurück zum Tisch kam und mich davon abhielt. „Lass uns nochmal schnell aufs Klo gehen bevor wir aufbrechen." Irritiert sah ich demm an. Ja ok, dey hatte gescherzt, dass dey pinkeln gehen könnte, aber ich hätte nicht erwartet, dass dey dies wirklich tun würde. War es denn auch bei demm so dringend, dass dey Angst hatte, einen Unfall in der Bahn zu haben? Wollte dey mich extra quälen, indem dey mich zusehen lassen wollte, wie dey einen harten Strahl pissen würde, während dey mich weiter aufforderte, für demm zu halten? Ich folgte Sam auf die Toilette, die zum Glück eine dieser Toiletten war, die einfachein Raum mit Klo und Waschbecken waren. So konnten wir unbeachtet von anderen Menschen einfach zu zweit darin verschwinden und ich mich in Ruhe über Sams Intentionen erkundigen. „Du willst jetzt wirklich einfach so aufs Klo gehen? Ist es wirklich so nötig? Bei mir wird es echt eng, aber du kannst es doch normalerweise länger halten als ich?" „Neee, ich könnte es schon bis zu Hause halten, kein Ding.Also klar, meine Blase ist schon ziemlich voll und so, aber noch weit entfernt vom Überlaufen. Aber ich hab einfach Lust zu pinkeln. Zumindest ein bisschen." Dey zwinkerte mir zu. Ich war verwirrt.„Häh? Hier? Warum?" Sams Grinsen wurde breiter. „Naja, deswegen haben wir ja eine Windel, oder?" Dey kam einen Schritt aufmich zu und begann, meine Hose zu öffnen. Irritiert stand ich da.Sam wollte doch nicht etwa? Sam öffnete nun auch deren Hose und begann, deren Schwanz auszupacken. „Bitte halte für mich" flüsterte Sam, während dey den Bund meiner Windel nach vorne zogund deren Schwanz in dem entstandenen Spalt platzierte. Ich spannte jeden einzelnen Muskel in meinem Unterleib an. Das hier hatte ich nicht erwartet und das hier machte mich so geil. Sam stöhnte leise auf, als deren Pisse anfing in einem festen Strahl gegen meinen Unterleib und dann in meine - unsere - Windel zu strömen. Ich hielt meinen Schließmuskel eisern geschlossen. Ich schwitzte. Auch ich musste stöhnen, als Sams heiße Pisse sich immer mehr in meiner Windel ausbreitete, von ihr aufgesaugt wurde, das Fließ dicker wurde,und sich heiß gegen meine pulsierenden Genitalien schmiegte. Kurz war ich mir unsicher, ob es wirklich nur Sams Pisse war, die sich hier... aber nein. Mein Schließmuskel war fest zusammen gekniffen,ebenso meine Schenkel und dazwischen war nur meine Windel, meine pulsierenden Genitalien und Sams heiße Pisse. Ich vergaß, wo ich war. In meinem Kopf waren nur noch meine volle Blase, meine Geilheit,die immer voller werdende Windel, Sam und Sams nicht enden wollender Piss-Strahl. Es war nicht das erste Mal, dass sich Sam auf meinem Körper erleichterte. Aber noch nie hatte dey in meine Windel gepisst und noch nie hatte ich deren Pisse so intensiv spüren können. Sie blieb an Ort und Stelle, kroch langsam meinen Hintern hoch und...wow. Dass mich das alles so geil machte drängte meine Pinkelnot in den Hintergrund. In diesem Zustand konnte ich eh nicht pinkeln. Mit einem erneuten Stöhnen verkleinerte ich den Abstand zwischen Sam und mir um demm zu küssen, was deren Schwanz aus dem Bund meiner Windel bewegte. Er flippte nach oben, halb steif, und dann war zwischen uns kein Millimeter Luft mehr. Sams Schwanz auf meinem nackten Bauch, mein T-Shirt, Sams T-Shirt, Sams nackter Bauch. Wir küssten uns und es wurde heiß zwischen uns. Sobald Sam realisierte, dass dey immernoch im vollen Strahl pisste, deren Schwanz aber meine Windel verlassen hatte, trat dey einen Schritt zurück und stoppte den Strahl. „Fuck, sorry" entfuhr es Sam und ich musste lachen. Das Lachen erschütterte meine Blase und ich hätte fast losgepisst. Im letzten Moment kniff ich meine Beine zusammen. Die dicke, nasse Windel rieb gegen meine Klitoris. Sofort stieg meine Geilheit wieder ins unermessliche. „Sam, lass uns bitte so schnell wie möglich Heim fahren, sonst hinterlasse ich hier noch einen See während ich dir die Seele aus dem Leib vögle." sagte ich mit heiserer Stimme.Sam nickte. Wir musterten kurz unsere T-Shirts. Wir beide hatten einen deutlich sichtbaren nassen Fleck mitten auf der Brust. Sam musste jetzt auch wieder grinsen, drehte den Wasserhahn auf und spritzte mir noch mehr Wasser aufs T-Shirt. „Ups", kommentierte dey. „Na los, geh du zuerst raus, wir treffen uns draußen. Nicht, dass noch jemand denkt, wir hätten hier unanständige Dinge getan." Ich rollte mit den Augen. Mein T-Shirt war jetzt noch nasser, aber hier bleiben konnte ich ja auch schlecht. Zumal ich dringend nach Hause musste. Ich schloss meine Jeans über der jetzt volle Windel. Verdammt, war das Eng. Meine Blase schrie nach sofortiger Entleerung und wenn irgendjemand auch nur kurz auf meinen Schritt schauen würde, wäre so klar, dass ich eine komplett nasse Windel trug, da war ich mir sicher. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken und alle Geilheit war wie weggeblasen. Schnellen Schrittes verließ ich die Toilette und ging mit gesenktem Blick schnell in Richtung unserer Jacken. Auf dem Weg durch das Restaurant kam ich an einem Tisch mit einer Familie vorbei. Eins der Kinder zeigte auf mich und rief:„Mama, schau mal, der Mann da hat ja ein ganz nasses T-Shirt!!" Seine Mutter warf mir einen Blick zu und lächelte mich kurz entschuldigend an. Ich ging schnell weiter und hörte noch, wie sie ihrem Kind erklärte, dass Wasserhähne in öffentlichen Toiletten manchmal sehr alt sind und ehe man sich versieht hat man sich komplett nass gespritzt. Wenn die wüssten... Ich warf mir meineJacke über die Schultern und ging weiter zum Ausgang, erwiderte das „Schönen Abend noch!" unseres Kellners mit einem kurzen Nicken und dann war ich draußen in der kühlen Dunkelheit. Ich kniff wieder meine Schenkel zusammen und trat unruhig von einem Bein auf das andere. Verdammt musste ich dringend pinkeln. Die halbe Limo die ich, während Sam zahlen war, in einem Zug geleert hatte kam offenbar mittlerweile in der Blase an. Oder die Limo davor, ich hatte keine Ahnung, wie schnell das ging, es war mir auch egal. Ich war mir nur absolut sicher, dass auch nur ein Tropfen mehr meine Blase zum Überlaufen bringen würde. Und genauso sicher war ich, dass ein Versagen meines Schließmuskels wiederum meine Windel zum Überlaufen bringen würde. Ich spürte die Feuchtigkeit auf meiner Haut und so geil ich das auch fand, es sagte mir auch, dass Sam offenbar die ganze Kapazität meiner Windel ausgeschöpft hatte. Sam war erleichtert und ich hatte eine randvolle Blase und eine randvolle Windel und 45 Minuten Fahrt vor mir. Ich konnte nicht ruhig stehen aus Angst, hier und jetzt die Kontrolle zu verlieren und los zu pissen. Wo verdammt noch mal blieb Sam? Eine gefühlte Ewigkeitspäter sprang Sam fröhlich aus der Tür des Restaurants, griff meine Hand und zog mich in Richtung Straßenbahn-Haltestelle. Dey lief locker und entspannt, während ich angespannt neben demm herstakste. Abrupt blieb ich stehen. „Sam? Du hast mir hier ein echtes Problem eingebrockt. Ich muss so dringend. Ich kann gleich nichtmehr. Du weißt doch, wie meine Blase ist. Ich brauche bei sowas einverdammtes Sicherheitsnetz, und du pisst einfach meine Windelkomplett voll und... fuck, was soll ich denn jetzt machen?" Ich war verzweifelt und wütend. Sam schaute mich überrascht an. „Sorry man, ich dachte, du magst das auch. Komplett voll? War das wirklichso viel? Ich wollte nur ein bisschen pinkeln, dachte, das wäre vielleicht geil, und dann... es hat sich so gut angefühlt und ich dachte, es fühlt sich auch für dich gut an. Ich hab einfach nicht nachgedacht und es weiter laufen lassen. Ich... es tut mir echtleid." Betroffen sah dey mich an. Meine Beine waren fest zusammengepresst, fast schon umeinander gewickelt und trotzdem ununterbrochen in Bewegung. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich sah Sam verzweifeltan und meine Wut auf Sam verflog. „Ja, Sam, verdammt, das war so unendlich geil und natürlich wollte ich das und hättest du in dem Moment aufgehört wäre ich ziemlich enttäuscht gewesen. Aber verdammt, es war eine so dumme Idee. Von uns beiden. Ich bin so kurz vorm los pissen und die Windel ist einfach voll. Ich schaffe das nicht bis zu Hause." Sam nickte. Dey nahm deren Handy und schaute etwas nach, dann nickte dey. „Ok. Also, direkt um die Ecke steht ein Taxi. Mit dem sind wir in 15 Minuten zu Hause. Denkst du, das geht? Also, ohne das Taxi zu fluten?" Ich sagte nichts. Ich hatte keine verdammte Ahnung. Schon der nächste Schritt könnte die Dämme brechen lassen. Ich zuckte mit den Schultern. „Wir machen das, ok?Und wenn du es nicht schaffst... ich regel das. Mit der Bahn schaffst du es garantiert nicht, oder? Also ist das unsere einzige Chance dich trocken nach Hause zu bringen. Man, Xander, tut mir wirklich leid.Ich hätte nicht deine Windel komplett voll pissen sollen." Ich nickte. „Ja. Einzige Chance. Machen wir." brachte ich hervor und wir gingen so schnell ich konnte um die Ecke zu dem Taxi. Wir stiegen ein, ich gab mir große Mühe weder den Eindruck zu erwecken, kurz vorm Platzen zu sein, noch direkt beim Einsteigen die Kontrolle zu verlieren. Sam übernahm das Sprechen mit dem Taxifahrer, ich konzentrierte mich auf mich. Als ich mich hinsetzte schmiegte sich das Fließ der Windel noch enger an meinen Schritt. Es fühlte sich so gut an. Wenn ich nicht so verzweifelt gewesen wäre, hätte ich es noch mehr genießen können. Ich schnallte mich an und begann,langsam mit dem Becken mich zu bewegen um die Windel noch mehr gegenmich zu reiben. Gleichzeitig spannte ich meine Arschmuskulatur immer wieder an. Geilheit gesellte sich wieder zu meiner Verzweiflung. 15 Minuten. Dann war alles egal. Dann würde ich Sam ficken und pissen als gäbe es kein Morgen mehr. Nur noch 15 Minuten nicht pissen. Alles. Nur. Nicht. Pissen. Ich wiederholte diese Worte immer wieder in meinem Kopf, wie um meinen Körper anzufeuern. Sam griff irgendwann meine Hand, doch ich ignorierte demm. Ich hatte nur noch diese eine Aufgabe. Nicht. Pissen. Ich hibbelte. Die Windel rieb gegen mich. Es fühlte sich gut an. Aber das war egal. Nur. Nicht.Pissen. Sam drückte immer wieder meine Hand. Nicht. Pissen. Nicht.Pissen.

Ich habe keine Ahnung, wie ich dieseTaxifahrt überlebt habe. Sie fühlte sich an wie Stunden, in denen 100% meiner Konzentration nur auf meine Blase gerichtet war. Es grenzt an ein Wunder, dass ich immer noch all die Limo in meiner Blase hatte, als der Taxifahrer vor unserer Wohnung hielt. Ich bekam nicht mit, wie Sam zahlte. Wie in Trance öffnete ich die Tür.Nicht. Pissen. Ich war mir unsicher, ob ich nur dachte oder schon zu meiner Blase leise flüsterte. Ich stieg, aus, Sam erschien neben mir. Nicht. Pissen. Doch, ich flüsterte. Ganz sicher. „Ist ok Xander, wir sind gleich in der Wohnung." flüsterte Sam und strich mir sanft über den Rücken „Nicht. Pissen. Nicht. Pissen."presste ich nun lauter hervor. Ich stand wie angewurzelt da. Ich wusste nicht, wie ich mich bewegen sollte. „Nicht. Pissen." sagte ich wieder verzweifelt, dieses Mal direkt zu Sam und sah direkt in deren Gesicht. Ich weinte, realisierte ich erst jetzt, ich wusste nicht, wie lange schon. Sam nahm mich in den Arm. „Hey, es ist ok. Hier ist niemand. Geh einfach los. Nur eine Treppe und wir sind in der Wohnung. Wir lassen das Licht im Flur aus. Nur für den Fall..."Ich nickte. Kein Druck. Trotzdem. Ich wollte es schaffen. Ich hatte es so lange geschafft. Ich setzte mich in Bewegung, während ich weiter flüsternd mein Mantra wiederholte. Sam blieb die ganze Zeit neben mir. Nur die letzten Treppenstufen ging dey voran, um die Tür aufzuschließen. Ich betrat die Wohnung. Ich hatte es geschafft. Ich fiel in Sams Arme und ich pisste los. Ich pisste, und Sam küsste mich. Mein heißer Strahl traf auf die schon nasse Windel, breitete sich aus. Es bildete sich eine Pfütze in der Windel, stieg an,umschloss meine Genitalien warm und sicher. Es tat so gut. Die Grenze der Windel war erreicht und es begann, warm an meinen Beinen zu werden. Noch immer küsste mich Sam und wir bewegten uns langsam in Richtung Schlafzimmer, während ich noch immer in meine Windel und Hose pisste. Der Druck in meiner Blase war immer noch da, aber nicht mehr so stark und ich schaffte es, den Strahl zu stoppen. Sams Hand wanderte über meinen Hintern bis in meinen Schritt, drückte gegen die übervolle Windel und mehr Pisse floss meine Beine runter. Ich stöhnte laut. Ich stieß Sam aufs Bett, riss meine Hose runter. Sam tat das gleiche und deren steifer Schwanz kam zum Vorschein. Ich warf mich auf demm, wir küssten uns, Sam massierte mich durch die Windel. Ich riss ungeduldig an der Windel, bis ich genug Raum hatte, sie so zur Seite zu schieben, dass ich mich auf Sam niedersenken konnte. Und dann fickte ich demm. Ich spürte deren harten Schwanz in mir, meine immer noch gut gefüllte Blase, die Windel mit meiner und Sams Pisse drückte weiter gegen meine Klitoris. Ich brauchte nicht lange um zu kommen. Ich sank erschöpft über Sam zusammen. „Hey, was ist mit mir?" fragte Sam scherzend, deren Schwanz immer noch hart pochend in mir. „Warte kurz." keuchte ich, während mein Orgasmus abebbte. Ich zog mich zurück, bis Sams Schwanz fast aus mir heraus war, Sam sah mich etwas enttäuscht an, doch dann verstand dey. Ich pisste los. Der restliche Inhalt meiner Blase floss in kräftigem Strahl vorbei an Sams Schwanz, über Sams Schritt auf das Laken und eine Pfütze breitete sich unter Sam aus. Sam wurde noch steifer, und während mein Strahl langsam schwächer wurde, senkte ich mich wieder über Sam und fickte demm in den siebten Himmel. Sam stöhnte und wimmerte unter mir „weiter, ja, fuck, Xander, das ist so geil"Noch nie war unser Bett so nass. Die Geräusche die unsere Körper auf dem komplett durchtränkten Laken machten waren unbeschreiblich. Und dann kam auch Sam. Ich legte mich auf demm und wir verweilten so ein bisschen. Als Sams Schwanz schlaff in mir wurde, ließ ich ein letztes Mal los und der Rest meiner Pisse floss sanft aus mir heraus. Sam grinste. „Du bist immer noch nicht leer?" „Ne, aber jetzt fast." „Ich hab eben auch nicht alles raus gelassen." Wir sahen uns tief in die Augen und ich nickte. Dann spürte ich Sams Pisse in mir. Es war, als würde Sam durch mich pinkeln. Deren Pisse floss von demm, in mich und aus mir ins Bett. „Ist das schön" flüsterte ich. Sam nickte nur. Als dey fertig gepinkelt hatte, ließ ich mich neben demm sinken und zog eine Decke über uns. „Sam?" flüsterte ich. „Ja?" „Bitte piss ganz oft meine Windel voll." Wir lachten beide. Dann fielen uns die Augen zu.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 19, 2023 ⏰

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