🍋 GeorgeHD x Dream🍋

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Dream pov:

Mein Körper fühlte sich heiß an. Kein unangenehmen, sondern irgendwie schönes Gefühl. Ich hatte den ganzen Tag trainiert um mich auf einen, vermutlich nie eintretenden Kampf, vor zu bereiten. Als ich im Regen traniert hatte was mir zwar ein wenig kalt gewesen, aber nichts großes, als odachte ich, alles wäre okay. Mein Körper schien das aber ein wenig anders zu sehen und jetzt bezhalte ich für meinen Übermut. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, allerdings waren sie so schwer wie blei, weshalb das nicht funktionierte und ich weiterhin, Wort wörtlich im Dunkeln tappte. Plötzlich aber spürte ich etwas, was ich eigentlich nicht spüren sollte. Heißer Atem prallte gegen meinen Hals und große Hände fuhren meinen Körper entlang.

Ich drehte meinen Kopf auf die andere Seite und atmente ein paar mal genervt aus. Die Hände und der Atem verschwanden daraufhin. Kurze Zeit später aber waren sie wieder da. Sie fuhren aber nun weiter und unter meine Boxer. Die Hände legten sich um meinen Hintern und kneteten ihn leicht. Ich stöhnte leise auf und daraufhin wurden meine Boxer auch runter gezogen. Es war kurze Zeit Pause, bevor plötzlich ein Finger in mich eindrang. Ich stöhnte leicht gequellt auf und warf meinen Kopf wieder auf die andere Seite. War das ein Fiebertraum? Wenn ja, warum fühlt sich das so echt an? Ich hatte schon ein paar mal Fieberträume, aber normalerweise fühlten sich diese... anders an. Bevor ich mir aber weiter den Kopf zerbrechen konnte, fuhr plötzlich noch ein Finger in mich. Mein Eingang wurde weiter gedehnt und ein ziehender Schmerz breitete sich in meinem unteren Körper aus.

Ich verzog mein Gesicht schmerzhaft und versuchte weg zu kommen, aber mein Unterkörper war fast völlig gelehmt. „Ganz ruhig~" dröhnte eine Stimme neben meinem Ohr. Ich kannte sie nicht, allerdings war sie irgendwie Georgs Stimme ähnlich. Wer war das? War das hier wirklich nur ein Fiebertraum? Ein weiterer Finger fuhr wieder in mich. Weiche Lippen fingen an meinen Hals ab zu küssen. Sie fuhren meinen Hals weiter ab und dann weiter nach unten. Langsam fuhren sie weiter über meine Brust und lenkten mich von den Schmerzen an meinem Eingang ab.

„Ganz ruhig Dream~" brummte die Stimme wieder direkt neben meinem Ohr. „We-wer..." fragte ich und versuchte wieder meine Augen zu öffnen. "Bemüh dich nicht." sagte der Mann, als er meine Versuche meine Augen zu öffnen bemerkte. „Und wer ich bin, wirst du bald erfahren." beantwortete er meine Frage. Seine Finger entfernten sich dann plötzlich aus mir. Alle anderen empfindungen schienen auch für einige Sekunden zuverschwinden und ich dachte der Traum wäre endlich vorbei. Mit einem mal verspürte ich aber einen heftigen Schmerz in meinem Unterleib und ich wollte aufschreien. Aus meiner Kehle drang aber kein Ton. Ich drückte enbenfalls meinen Rücken durch, allerdings wurde dieser schnell wieder in die Matratze gepresst.

Der Typ stieß heftig in mich und schien auch nicht vor zu haben damit bald auf zu hören. Seine riesigen, starken Hände pressten mich fest in die Matratze und ich hatte keine Möglichkeit zu entkommen. Was war das hier nur für ein Traum?! Ich hatte schon oft feuchte Träume, jeder hatte sowas doch schon mal oder? Aber so echt hatte es sich definitiv noch nie angefühlt. Außerdem war ich zum ersten mal unten und der fakt das ich absolut null Kontrolle hatte machte mir irgendwie Angst. Ein Druch fing an sich in meinem Bauch auf zu bauen und ich wusste, dass ich nahe des Abschlusses war. „Komm für mich Kleiner~" flüsterte diese Stimme wieder direkt neben meinem Ohr. Er stieß noch ein paar mal in mich und traf plötzlich einen unglaublichen Punkt. Dieser stieß mich endlich über die Klippe und ich ergoss mich. Meine Augen verdrehten sich nach hinten und erneut drang ein stummer Schrei aus meiner Kehele.

„Du bist mein~!" brummte diese Stimme plötzlich wieder. Auf einmal breitete sich eine warme Flüßigkeit tief in mir aus. Zur selben Zeit biss mir der Typ plötzlich auch in den Hals. „Mein." knurrte er erneut und ich schreckte auf. Ich saß kerzengerade in meinem Bett und war völlig verschwitzt. Was zum Teufel war das...? Ich sah unter meine Decke und tatsächlich hatte ich einen Orgasmus erlitten. Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und stand auf. Ich ging ins Bad und dachte für einen Moment mich würden leichtende Augen aus der Ecke ansehen. Als ich aber noch einmal dort hin sah, war das leuchten wieder weg. Ich ging also ins Bad und blieb vor dem Spiegel sehen. Eine riesige, blutige Bisswunde beschmückte meinen Hals. „Meins." hörte ich diese Stimme wieder. „Was zum-„

760 Wörter

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