Dream pov:
„Wil- Mhh~" wollte ich sagen, allerdings wurden meine Worte von seiner warmen Zunge erstickt. Hektisch küssten wir uns, während wir uns immer weiter auf das Bett zu bewegten. „Und deine Familie ist ganz sicher nicht da?" versicherte ich mich noch mal und schmiss seinen Mantel zur Seite. Er allerdings antwortete nicht, sondern setzte unsere wilde Knutscherei fort. Er schupste mich nach hinten und ich landete in unserem Bett. Meine eine Hand ruhte auf seiner Schulter, während sich die andere in seine unglaublich weichen Haare krallte. Gott weiß wie lange ich hier rauf schon gewartet hatte. Wir waren schon lange zusammen, allerdings hatte wir nie wirklich Zeit für uns. Seine Familie war fast immer da und ich war mit manipulation, ect. beschäftigt. „Mhhh ~" stöhnte ich in seinen Mund, als er plötzlich meine Taille umfaste und mich so noch mehr an sich presste. Es war ein wahrlich atemberaubendes Gefühl. Ich wollte mehr davon- viel mehr!
Seine Großen Hände fuhren nun langsam unter meinen Hoodie und verpassten mir eine angenehme Gänsehaut. Sie fuhren weiter nach oben und zogen mir endlich dieses lestige Kleidungsstück aus. Es war sowieso viel zu heiß hier drinnen. Meine Jeans war auch viel zu eng und klebte an meiner Haut. Allerdings kümmerte er sich auch schon um dieses Problem und fing an meinen Gürtel zu öffnen. Immer noch küsste er mich allerdings hektisch, weshalb ich eigentlich garnicht wirklich etwas mitbekam. Als ich dann aber endlich meine Hose los wurde, seufzte ich erleichtert. Wilbur löste sich dann aber plötzlich. „Ist dir etwa schon so warm?" fragte er und wandte sich nun meinem Hals zu. Er fing an diesen ab zu küssen und saugte sich immer wieder an, während ich keuchend unter ihm lag. Als seine Hand dann allerdings plötzlich unter meine Boxer fuhr und diese auszog, entfuhr mir doch ein leises stöhnen. „Keine Sorge~ Ich bring dich schon noch zum Schreien~" flüsterte er mir leise ins Ohr.
Direkt danach schob er sich in mich. „Ahhh~ Wi-Wil~" stöhnte ich erschrocken auf. Er hörte allerdings nicht und fing an sich zu bewegen. Er wusste, dass ich ein Masochist war, weshalb er nie wirklich Rücksicht nahm. Das war aber auch nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Als er mir dann plötzlich in en Hals biss, wurde ich erneut aus meinen Gedanken gerissen. „Wil?~" stöhnte ich verwirrt und erregt auf. Er hatte sowas noch nie getan, aber wie bei vielen Dingen, die er tat, war es mir ziemlich egal und ich begrüßte es vielleicht sogar. „Dein Blut ist sehr süß~" flüsterte er. Das verirrte mich jetzt allerdings noch mehr. „Meine Mutter ist die Göttin des Todes. Glaubst du ich habe da keinerlei Fähigkeiten? Außerdem wurde ich wieder belebt~" flüsterte er, als er meine Verwirrung erkannte. Ich versuchte etwas zu sagen, als er plötzlich meinen G-Punkt traf. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und drückte meinen Rücken durch. „Anscheinend konzentrierst du dich aber auf ganz andere Dinge, stimmt's?" fragte er und stieß erneut gegen diesen unglaublichen Punkt.
Er misshandelte diesen Punkt schon fast und mein Verstand verabschiedete sich immer mehr. Mein Geschrei und Gestöhne erfüllte den ganzen Raum, während Wilbur's heiße Stimme mir immer wieder irgendwas ins Ohr flüsterte. Als mich mein Orgasmus dann endlich überrennt war es zu viel und mein Bewusstsein ließ mich im Stich.
Als ich aufwachte, war mir warm. Es war keine unangenehme wärme, sondern eine vertraute und beschützende. Neben mir lag außerdem jemand. Ich vermutete, dass es Wilbur war. Er hatte einen Arm um meine Taille gelegte und drückte mich an sich heran. Der Raum war still und relativ dunkel. Die Sonne war vermutlich schon aufgegangen und Wilbur hatte einfach die Jalousie zu gezogen. Er wusste, dass ich ein Morgenmuffel war. „Bist du-„ wollte Wilbur gerade etwas fragen, als diese entspannende Stille von einem Kinderschreien unterbrochen wurde. Wir setzten uns sofort auf und hoben die Decke hoch.
Geschockt nahm ich das Kind auf den Arm. „Hey- äh- Kind. Ga-ganz ruhig-„ versuchte ich das kleine Etwas in meinen Armen zu beruhigen. Dann ging mir plötzlich ein Licht auf. „Moment... Du bist ein Dämon... Du hast doch nicht-„ „Sorry?" meinte er nur und mein Blut fing an zu kochen. „Sag mal bist du noch ganz dicht?!"
705 Wörter
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Bottom Dream
FanficEin paar one shots mit bottom Dream, weil es zu wenig gibt! Fast alle sind smut. Schreibt mir eure Wünsche und es geht los!