Erinnerungen sind etwas unberechenbares.
Manche sind verschwommen,
manche kristallklar.
Manche sind zu schmerzhaft um sie sich ins Gedächtnis zu rufen
und manche sind so schmerzhaft das man sie unmöglich vergessen kann.
Denkt man an glückliche Momente zurück,
wird einem warm ums Herz.
Die wirklich guten Erinnerungen leisten einem an Abenden Gesellschaft,
an denen man sich sonst einsam fühlen würde.
Aber nicht nur die guten Erinnerungen leisten einem Abends Gesellschaft!
Auch die schlimmen Erinnerungen kommen ab und zu mal zurück.
Nicht nur Abends.
Zwar ist es dann am schlimmsten
aber 3sie kommen auch urplötzlich,
ohne sichtlichen Grund,
immer dann,
wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann.
Es braucht nur einen Trigger und zack,
da sind sie wieder.
Selbst unsere Träume sind voller Erinnerungen.
Ob gute oder schlechte.
Sie kommen zurück in unsere Träume.
In unseren Träumen werden unsere Erinnerungen verarbeitet,
gespeichert oder sogar verändert.
Ohne unsere Erinnerungen wäre also unsere ganze Existenz sinnlos.
Es ist wie eine Droge.
Mann braucht das um zu überleben,
um zu lachen,
um zu weinen,
um zu träumen und am aller wichtigsten,
um sich neue Ziele zu setzen und die alten zu erreichen.
Denn durchs anstreben und durchs erreichen neuer Ziele,
bekommen wir immer und immer wieder neu Erinnerungen.
Lea Lee-Joy
DU LIEST GERADE
Texte
PoetryHier schreibe ich einige meiner selbst geschrieben Texte rein. Ich schreibe um anderen mein Leben deutlicher zu machen , um zu erklären wieso ich so bin und warum ich so handel. Ich hoffe sie gefallen euch ,wenn nicht ist auch nicht schlimm!