Mosaik - A Juzofy Story

Hochzeitsglocken

⚠️ Trigger-Warnungen am Ende des Kapitels --> beinhalten Spoiler ⚠️

Und hiermit nochmal ein Herzliches Willkommen zu meiner neuen Fanfiction "Mosaik".
Wie ihr sicherlich wisst, ist das hier eine Juzofy Fanfiction, die im Omegaverse spielt.
Auch wenn es möglicherweise etwas kontrovers ist, wollte ich sowas schon immer schreiben und hoffe sehr, dass es euch gefallen wird.

Wie einige sicherlich mitbekommen haben, hatte diese Story eigentlich einen anderen Anfang, mit dem ich mich aber relativ schnell nicht mehr identifizieren konnte.
Deswegen präsentiere ich euch etwas ganz Neues, ganz Wildes, ganz Besonderes. ❤️

Lasst euch einfach mal drauf ein und dann schreibt mir eure Meinung gerne in die Kommentare. :)

(Auch, ob ihr diese Version besser findet als die alte. Seid ruhig ehrlich, ihr verletzt meine Gefühle nicht. ... Nur ein bisschen *hust* 👀)

In den Kapiteln werden selbstverständlich immer entsprechende 🍋/Lemon und ⚠️/Triggerwarnungen stehen, damit ihr für euch sicher lesen könnt.
Und natürlich versorge ich euch am Anfang des Kapitels immer mit Zusammenfassungen und Snacks ;).
Für heute reiche ich euch ein paar frisch gebackene Cookies und ein Getränk eurer Wahl. 🍪🥤
Ich hoffe, ihr habt Spaß.
Hab euch lieb. ❤️

Songempfehlung:

Solas by Jamie Duffy
Wicked Game by Chris Isaak
The Night We Met by Lord Huron
Differrent Kind of Beautiful by Alex Benjamin
Forever Winter (Taylor's Version) by Taylor Swift
Eyes Open (Taylor's Version) by Taylor Swift
Are You With Me by nilu
Van Gogh by Virginio Aiello, On Piano
Evergreen by Richy Mitch & The Coal Miners
Lay back in the arms of someone by Smokie
I Want To Know What Love Is - 1999 by Foreigner
Fire by Fabrizio Paterlini
Be More by Stephen Sanchez
Clay Pigeons by Michael Cera

---> Auch in der offiziellen "Mosaik"-Playlist auf Spotify !!!

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Es gab Momente im Leben, an die man sich für den Rest seines Lebens erinnern wollte.

Es waren die Momente, die man in der riesigen Zeitleiste des Lebens genau bestimmen konnte.
Die Momente, die einem zu dem machten, was man war.
Momente, von denen man oft nicht einmal wusste, dass sie überhaupt Momente waren, bis Tage, Monate oder sogar Jahre später jemand einen bat, genau diesen Moment zu bestimmen.

Beispielsweise neigten Menschen dazu, zu fragen, wann jemand bemerkt hatte, dass man sich in die Person verliebt hatte, mit der man den Rest deines Lebens verbringen wollte.

Normalerweise war eine Person nicht in der Lage, exakt darauf zu antworten.
Stattdessen würden sie es mit Sätzen versuchen wie „Ich weiß es nicht" oder „Irgendwo auf dem Weg".
Aber es gab Menschen, die genau den Moment bestimmen konnten, in dem sie gemerkt hatten, dass sie in jemanden verliebt waren.

Und Mexi war, im Guten wie im Schlechten, einer dieser Menschen.

Der Tag, an dem er Rezo und Ju kennengelernt hatte, war nichts Bahnbrechendes gewesen.
Ganz und gar nicht.
Und doch hatte sein Unterbewusstsein offensichtlich etwas gewusst, dessen er sich nicht bewusst war; in diesem Moment, als sich zum ersten Mal lange Arme um ihn schlossen, blaue, wüste Haare sein Blickfeld einnahmen und ihn einen Augenblick später braune Augen freundlich ansahen.