Matchball ( Tom Hiddleston FF )

Kapitel 40

,,Bereit?" fragte mich Tom und wir standen vor der Hotelzimmer Türe. Ich schaute Glücklich zu ihm und er öffnet die Türe. Ich wollte gerade rein gehen, aber Tom hielt mich auf ,,Denkst du ich lasse das wichtige vom Tradition aus." hauchte er. Da schnappte er mich und trug mich in Brautstil hoch. 

Ich hielt im am Nacken fest während er mich rein trug. Ich beobachtete ihn genau was er tat. ,,Nun hier sind wir in unser Honeymoon Suite!" sprach er. ,,Wunderschön. Lässt du mich jetzt runter?" fragte ich, aber sah mich grinsend an. Er sagte nicht und hielt mich noch in seinen Armen fest. Er lief mit mir in Richtung Schlafzimmer und dort legte er mich Vorsichtig ins Bett. 

Tom fing an mich zu Küssen ich seufzte in den Kuss hinein. Er versuchte vergeblich mein Kleid zu öffnen. Ich fing an in den Kuss zu lachen. Ich zeigte Tom das der Reisverschluss hinten ist. Schnell drehte er mich auf mein Bauch und öffnet mir das Kleid. Ich zog es aus und Tom stand schon in Unterhose da. Er kam wieder zu mir runter und küsste mich wild. Er fuhr mit seinen Lippen über meinen Körper bis nach unten. Ich keuchte sofort auf als er meine Mitte saugte. ,,Tom!" keuchte ich außer Atem. Es fühlte sich verdammt gut an. Tom kam zu mir rauf und sah mich an ,,Du bist wunderschön. Das wird Heute ein Unvergesslicher Abend!" sprach er mit einer Tiefen Stimme. Mein Körper fing an zu zittern nicht aus Erregung sondern aus Angst. Ich stoppte Tom ,,Was hast du gesagt?" sprach ich mit einer zitternde Stimme. ,,Ich habe gesagt das heute ein Unvergesslich.......!" doch da Stoppte Tom und weitet seine Augen. Jetzt wusste was er sagte und ging von mir runter. Genau das sagte auch Markus, als er uns gefunden hatte.

Ich setzte mich hoch neben Loki der geschockt auf den Boden sah. Schweigend saß ich neben ihm. Ich nahm seine Hand, aber er zuckte zusammen und zog seine Hand weg. Ich kniete mich vor ihm ihn und merkte das ich fast weinte. ,,Tom!" schluchzte ich, aber er sah immer noch auf den Boden. ,,Es tut mir unfassbar leid. Ich weiß es ist jetzt unsere Nacht, aber es war jetzt meine Schuld. Es ist schwer dieses Trauma zu verarbeiten und nicht daran zu denken. Es ist eine große Last die man hat. Ich wollte das diese Nacht nur uns gehört, aber seit dem Vorfall haben wir nicht gesprochen oder was getan. Es tut mir so leid dich in mein Leben gelassen zu haben. Ich wollte das niemand von ihm verletzt wird, aber Markus hat recht ich hätte einfach bei ihm bleiben sollen. Es tut mir leid! Du kannst mit mir immer über das reden. Das weißt du!" weinte ich. 

Ich wollte ihm ein Kuss auf seine Stirn geben, aber er ging leicht zurück. Meine Augen wanderten zu seine und sah das er auch weinte. Ich wischte ihm die Tränen weg ,,Bitte verzeih mir das ich dich in mein Leben gelassen habe. Es war mein Fehler!" Ich stand auf und holte mir ein Mantel und legte mich in der Suite auf die Couch. ,,Immer mach ich alles Kaputt!" schluchzte ich und lies alles aus mir raus und weinte einfach drauf los. Ich hörte aus dem Schlafzimmer ein Schniefen. Mein Herz sagte ich solle zu ihm gehen, aber mein Kopf sagte das er Zeit braucht. 

Ich legte mich zusammen gekauert hin und schaute einfach raus. Ich wischte mir die Tränen weg und hörte leise Fußstampfen im Zimmer. Ich hörte wie Tür auf ging und dann wieder zu ging. Ich sah hoch und er ist einfach aus der Suite gegangen ohne mit mir zu reden. Mir half es mit Tom über mein Trauma zu reden, aber für ihn ist es schwer darüber zu reden. Ich holte mein Handy und wählte die Nummer von Chris der sofort annahm. 

,,Hey solltet ihr nicht euren Romantischer Abend haben!" witzelte er, aber ich schluchzte weiter. ,,Hey Lucy alles gut? Ist was passiert?" fragte er mich. ,,K.....Kannst du bitte mit ihm reden? Es geht um den Vorfall Tom sagte etwas was auch Markus zu mir sagte, als ich realisiert habe was er sagte. Fragte ich was er sagte und er wiederholte es und merkte es selber. Er saß einfach am Bett und ich entschuldigte mich bei ihm. Ich liege auf der Couch und hörte das Tom wieder raus ging. Chris ich kann nicht mit ihm reden er muss von selber, aber er will es nicht und ich weiß nicht mehr was ich machen soll." schniefte ich.