Der neue aus meiner klasse (spicy)

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Seit Ewigkeiten sind die Schultage langweilig. Jeden Tag das selbe lernen und so aber seit paar Tagen haben wir einen neuen Jungen in der Klasse. Sein Name ist Trist Ryan und Trust me er ist ein Traum. Ich weis das viele Mädchen es auf ihn abgesehen haben doch tatsächlich redet er mit niemanden aus der Klasse nicht mal mit den Lehrern. Ich kann nicht mal sagen warum ich mich zu ihn hingezogen fühle doch irgendetwas an ihm zieht mich an und lässt mich nicht mehr schlafen.

*etwas später am Tag*

Wir haben grade Physik das einzige Fach in dem ich nicht neben meiner besten Freundin sitze.
Ich sitze alleine in der letzen Reihe aber zu meinen Glück Trist vor mir und auch er Sitz alleine.
Als der Lehrer rein kam und uns begrüßte sagt er etwas was ich erst nicht glauben konnte er wollte uns umsetzen. Normaler Weise hasse ich neue Sitzordnungen doch diesen liebe ich mehr als alles andere. Mein neues Lieblingslehrer setze mich links an das Fenster neben Trist fucking Tristt.
Zitternd packe ich kurz meine Sachen in der Rucksack schiebe ihn mit dem Fuß nach vorne und setze mich schnell neben ihn zu meinen bedauern würdigt er mich keines Blickes doch das ist ok denn ich war ihn glaub ich davor nie so na. Er sitz da ruhig schaut grade zu den Lehrer und dennoch Sicht er angespannt aus oder nervös. Sein Gesicht wirkt verkrampft und jetzt wo ich so nah bei ihm bin fällt mir das erst richtig auf.

Als die Stunde vorüber war haben wir große Pause die meisten Schüler liebe die Pausen doch ich hasse sie wie die Pest weshalb ich immer drinnen bleiben darf. Ich bleib also sitzen und hole mein Buch sowie meine Kopfhörer raus. Ich drehe mich kurz nach hinten um zu sehen ob wirklich keiner mit hier.
„Ahh Gott verdammt" schrei ich als ich trist eine Reihe hinter mir sehe. Er grinst und ich dachte ich muss sterben.
„Hab ich dich erschreckt" er redet das erste mal und dann auch noch mit mir
Ich nicke
„ Schade ich dachte du würdest mich nicht bemerken". Seine Stimme ist so verführerisch I can't.
Ich schau zu Boden aus irgendeinen Grund ist mir die Situation total peinlich.
Ich höre ihn näher kommen er setz sich auf seinen Platz und greift nach meinem Buch.
Er Blätter ein bisschen dich dann sieht er mir in die Augen. „Darauf stehst du?" fragt er und mit wird heiß. Es ist ein totales spicy Buch.
Ich nicke und bekomme kein Wort aus mir raus.
„schäme dich nicht"
Verwirrt schau ich zu ihn rüber
Doch er sagt nicht weiter stattdessen gibt er mit ein kleinen Zettel.
„Lies ihn wenn du zuhause bist nicht früher!" er klingt aufgebracht aber ich nicke nur und verstau den Zettel so das ich ihn nicht verlieren kann.

*daheim*
Ich lief soft in mein Zimmer legte mich in mein Bett und öffnete langsam den Zettel.
Ich weis nicht was ich erwartet habe doch mit Sicherheit nicht das.
„126 789 213" ist das vielleicht seine Nummer. Ich beschloss gleich anzurufen.
Ich tippte die Zahlen in mein Handy und tatsächlich klingelte es
„Hallo?" fragte ich
„Hallo y/n"
„Trist?"
„Ja"
Ich atmete aus es war wirklich seine Nummer
„Bist du alleine?" fragt er mich heiser
„Ja" sagte ich kurz
„Wo sind deine Eltern?"
„Geschäftsreise"
„Okay"
Stille
„Willst du zu mir kommen" frag ich ihn und wieder wird mir warm
„wo wohnst du den"
Ich nennte ihn meine Straße und er sagte er würde sich beeilen hier zu sein.
Ich wusste nicht wie mir geschieht oder was plötzlich los war aber ich will das es nie endet

Es klingelte 15 min später an der Tür ich öffnetet sie und es war wirklich trist.
Er ging rein schaute sich um und dann sah er endlich mich an.
„ Du bist wunderschön y/n" überrascht sah ich zu ihn hoch und meine Kinnlade viel runter.
Er legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn so das sich mein Mund schließt und gibt mir einen Kuss „Mund zu Prinzessin"
hypnotisiert nickte ich er zog mich hinter sich her und führte mich in mein Zimmer.
„Trist" sagte ich als ich mich endlich wieder gefangen habe.
Er schaut mich von der Seite fragend an
„w..was also w..wa..warum redest du mit also mit mir?" stotterte ich (hab mich ja prima wieder gefangen)
„Wie meinst du das"
„Du redest nie"
„Ja und"
„Aber du redest mit mir"
„Ja" muss ich dem alles aus der Nase ziehen
„Warum"
„Weil du anders bist y/n"
Verwirrtheit breitete sich in mir aus
„Du bist so wunderschön aber nicht wie die meisten arrogant oder egozentrisch nein du bist wirklich lieb zu jeden selbst wenn sie es nicht zu dir sind und immer so hilfsbereit doch ich weiß was du willst ich seh es in deinen blick oder wenn du wie jetzt die Schenkel zusammen presst? Wieso solltest du das tun hm? Vielleicht un deine geilheit und dein Verlangen zu unterdrücken?"
Fuck ja
Bei jeden Wort hat er recht und es tut weh zu wissen das er soviel über mich weiß
„die Tatsache das du nichts erwiderst zeigt mir das ich recht hab. Sag mir y/n hab ich recht"
Er kommt mir näher viel näher
„Ja Trist" und wieder bin ich wie in  Trance
Sein grinsen ist kaum zu übersehen.
„sag mir Kleines *pause* was willst du von mir" haucht er gegen mein Ohr
Ich kann nicht anders als zu ihm ehrlich sein
„Gott ich will das du mich fickst bis meine Beine zittern"
Sein grinsen wird breiter.
„Du bist so geil babe"
Er packt mich an der Taille und wirft mich aufs Bett. Sein Knie presst er zwischen meine Beine und ich muss stöhnen.
Er verweilt kurz über mir und rührt sich nicht doch als ich anfing meine Mitte an seinem Knie zu reiben wurde er wieder wach und zog sein Bein zu meinem Bedauern weg.
„Du wirst jetzt ganz leise sein meine hübsche" ich nickte und er drehte mich so das wir in doggy Stellung waren.
Er strich mir über den Po und dann in Richtung meiner Pussy.
Am liebsten würde ich stöhnen doch ich Reiß mich zusammen. Fix zieht er mir meine Hose und Tanga aus und jetzt war ich nackt vor ihm.
Mein Herz schlägt wie wild und ich hab das Gefühl zu sterben.
Trist kommt mir nah und flüstert mir ins Ohr wie hübsch ich bin. Mein Körper beginnt zu Beben und seine Worte lassen mich rot werden. Was macht er nur mit mir.
Ich höre wie er sich auszieht aber ich Trau mich nich mich zu bewegen.
„trist" sag ich leise in der Hoffnung das er mich endlich berühr
„Ja" knurrt er
„Bitte fass mich endlich an ich kann nicht mehr"
Er antwortet mir nicht.
Ich hab schon fast die Hoffnung aufgeben doch dann spüre ich wieder seine Hand. Diesesmal aber direkt zwischen meinen Beinen.
„So feucht wow" sagt er leise als hätte er es nur für sich gesagt.
Langsam presst er einen Finger in mein und bewegt diesen langsam. Schnell nimmt er einen zweiten dazu und beginnt schneller mit ihnen zu Stößen.
„F..uc..k" stöhn ich und sofort hält er mir den Mund zu
„Passt"
Er drückt meinen Oberkörper auf das Bett und drückt sich tiefer in mich.
„Willst du meinen schwanz?"
„Ja bitte" fleh ich
„Dann Lutsch ihn"
Er entzieht sich mir und legt sich aufs Bett.
Zum ersten Mal kann ich seinen wunderschönen Körper betrachten.
„Wird's bald" sagt er etwas gereizt und ich hock mich schnell zwischen seine Beine
Ich seh zu ihm
„Schon einmal gemacht"
„Nein" es ist mit fast peinlich
„Süß bist du"
Er legt seine Hand an meinen Kopf
„Vertrau mir" Ich bin mir nicht sicher ob ich das tun sollte doch ich tu es.
Ich las mit von ihn vorsichtig den Kopf runter drücken dabei schauen wir uns in die Augen.
Ich öffne den Mund und er nimmt seine Hand weg.
Er lässt mich machen. Ich lecke über seine Erektion und nehme sie dann Stück für Stück in den Mund bis ich würgen muss. Trist sieht mich besorgt an aber ich mach weiter. Stöhnen Kopf aus seinen Mund als ich schneller werden und wieder möchte ich sterben. Was macht er nur mit mir.
Irgendwann entzieht er sich mir und schaut mich an.
Verwirrt schau ich zurück.
„Willst du jetzt ficken" fragt er und lächelt böse
Ich beiß mit verführerisch auf dich Lippe und setzt mich auf ihn.
Er packt mich an die Taille und ich rutsche über seinen Schwanz auf und ab. Wieder stöhnt er und als er reinrutscht stöhne auch ich. Langsam bewege ich mich auf ihn auf und ab. Wie stöhnen. Er hat die Augen zu. Ich hab die Augen zu. Es ist perfekt.
Wir werden schneller er hat meinen Po in der Hand und bewegt sich mit mir. Meine Brüste wackeln und ich kann sehen das er sie beobachtet.
Er stöhnt lauter und auch ich werde lauter. Als wir beide kommen packt er meinen Hals und küsst mich innig.
Ein Organismus wie ich ihn noch nie hatte überkommt mich und ich Fall auf seinen Oberkörper. Er deckt uns zu und wir schlafen ein.
„y/n ich liebe dich"

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