Warum immer ich?

~3~

Als ich nach Hause ging piepte mein Handy eine Nachricht von Theo
~Chatverlauf mit Theo~
Theo:»Hi hast du heute um 18:30 Uhr was vor? Wenn nicht dann komm zum Park.«
Ich:»Ja ok ich habe Zeit bis dann im Park. Soll ich noch irgendwas mitbringen?«
Theo:»Öhhm eigendlich nichts.«
Ich:»Ok.«
~Chatvelauf Ende~
Ich zeichnete noch ein paar Chibis und Hände. Na toll gerade das gelingt mir nicht. Inzwischen war es schon 17:35 Uhr. Ich musste mich noch fertig machen und ging ins Bad. Ich schminkte mich dezent. Die Haare lockte ich mir und lies sie offen. Dann zog ich mir ein bauchfreies Top an, eine Boyfriendhose, meine schwarze Lederjacke und meine neuen Air-Max in weiß. Es war nicht das beste Outfit aber man konnte meinen Bauchnabelpiercing sehen den ich mir vor 2 Jahren stechen lassen habe. Es war mitlerweile schon 18:00 Uhr. Ich ging los es war kalt es war Winter aber das war mir egal. Am Park angekommen war niemand mehr da auch kein Theo. Ich setzte mich auf eine Bank und hörte Musik. 5 Minuten später kam dann Theo und umarmte mich von hinten. Ich erschrak.
Nach ein paar Minuten lockerte sich die Stimmung und wir gingen einen Weg entlang und sprachen über dies und das. Aber als er plötzlich stehen blieb und sich auf eine Bank setzte wusste ich nicht warum er das tat. Ich fragte nach.
Ich:»Warum setzt du dich?«
Theo:»Weil ich dir was sagen will.«
Ich:»Was denn?«
Theo:»Setz dich mal zu mir.«
Ich setzte mich zu im auf die Bank
Theo:»Ok dann will ich al anfangen. Als ich dich das 1. mal sah dachte ich mir nur endlich mal nicht eine die schon an Magersucht grenzt oder an zu Fett. Du hast einen perfekten Körper und eine echt schüchterne Art auf den ersten Blick. Deshalb hab ich mich in dich verliebt.«
Ich:»Oh...äh das kommt überraschend. Woher sollte ich wissen das du es ernst meinst? Sorry.«
Theo:»Dachte ich mir schon das du so reagierst. Aber lass es mich dir dann Beweisen.«
Ich:»Ok das kannst du machen.«
Wir redeten noch ein bisschen über Violetta und ihre "Freundinnen". Es war dann schon 21:00 Uhr und wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung. Ich ging zurück ins Heim wo mich etwas nicht so tolles erwartete.