Kapitel 6

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Am nächsten Morgen blickte ich beim aufwachen wieder in Nicos Gesicht. Das erste sas ich hörte war "Guten Morgen" ich erwiederte ey mit einem Gähnenden" *gähn* guuuten Moooorrgeeen" . Mir fiel ein das ich Nico ja was fragen wollte:"Ach Nico ich wollte dich noch fragen ob du weißt wie man Baumwolle anpflanzt? " seine antwort war" Hä wieso denn Baumwolle?" Meine anfwort darauf war das ich meine jacke vom baumwoll und grasstapel nahm. Dann verstand Nico und antwortete:"Ne, leeider nicht aber ich kann das zuhause googeln, am Montag.""Wie Montag?" "Ich bleibe das Wochenende lang mit Prinz hier, deinen Eltern habe ich gesagt das ich das ganze Wochenende einen langstrecken ritt mache." "Echt! Das ist ja toll dann können wir deinen 18 Geburtstag ja zusammen feiern!""Ja und deinen auch wir haben ja direkt hintereinander Geburtstag." " ja du hast recht aber jetzt lass doch erstmal was essen" "Ach ich hab dir noch etwas Brot mitgebracht und einpar weizenkörner so kannst du dein eigenes brot machen" "WOW! wenn ich dich nicht hätte." Während ich das sagte sprang ich Nico um den Hals "woh nicht so stürmisch, das ist doch selbstverständlich das ich dir Lebensmittel bringe und Dienstag bringe ich dir noch Tomaten, Karotten und Kartoffeln mit." "Super dann bin ich ja bestens versorgt *kicher* dann lass doch die weizenkörner einpflanzen und danach essen wir etwas Brot, ach und übrigens ist dir aufgefallen das Saphira und Prinz ineinander verknallt sind?" " Ja und wie du weist nicht wie schwer es war ihn eieder in den Stall zu stellen weil er zu Saphira zurückmöchte. So jetzt hast du bald genug zu essen." " ja es muss nur noch wachsen..." "Mooooooohh" " Hä, was war das denn?" wollte Nico wissen. " das hat sich angehört wie ein Kalb." antwortete ich. Ich rannte sofort dorthin wo ich das muhen gehört hatte und Nico rannte hinterher. Nach kurzer zeit fanden wir ein Kalb dessen Rechter Hinterlauf zwischen zwei Steinen eingeklemmt war. " Ohnein, das arme Kalb, wir müssen ihm irgentwie helfen" rief ich." Los hilf mir, dann gehts leichter!" Sagte Nico ich nahm mir einen dicken stock und versuchte damit einen der Steine wegzuhebeln, Währenddessen versuchte Nico den anderen Stein mit den Händen wegzurollen. Nach kurzer zeit schaffte Nico es denn stein kommolett wegzurollen und ich half dem kalb aufzustehen. Nachdem das kalb von den steinen weg war hoben Nico und ich es hoch und trugen es zum Zelt. Dort nahm ich von meinen gesamelten stöcken und brach ein stück ab dann band ich denn stock mit einem langen grashalm um das bein des kalbs und goss etwas wasser über die wunde die es dort hatte." Puh das ist noch mal gut gegangen kleine der fuß ist warscheinlich verstaucht, aber es wird eine weile dauern bis es wieder verheilt ist, sollange wird sie hier bleiben müssen." " sie wird irgendjemandem gehören müssen der wird sie bestimmt suchen." Du hast recht aber hier geht doch eh keiner mehr hin ausser uns und wir können die kuh erst wieder in frühstens 3 monaten laufen lassen und dann will die warscheinlich nicht mehr gehen." " du hast recht ich schätze wir werden sie hier behalten müssen." Es fing an zu regnen." Oje wir sollten das kalb mit ins zelt nehmen dort ist es sicherer." " ja du hast recht" sagte Nico und wir legten die kuh auf einen haufen grass damit es bequemer war denn pferden pflücketen wir noch schnell einen haufen blätter und grässer damit sie sich richtig satfressen konnten. Im Zelt bauten wir erstmal Nicos bett und da es dunkel wurde legten wir uns schlafen.

One Horse , One GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt