Kapitel 7

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"Mooooooooooooh" "Guten Morgen kleine. Na wie gehts deinem Bein?" "Moooooooooooh" " Nicht so gut so wie sich das anhört, komm ich helfe dir beim rausgehen, dann können wir zusammen etwas fürs Frühstück machen, Nico hat sicherlich Hunger." Ich trug das kalb aus dem Zelt und legte es zu Saphira und Prinz." Na ihr zwei gut geschlafen? Das kalb hier wird wohl noch was länger hier bleiben also freundet euch schon mal mit ihm an." Ich ging zur Feuerstelle und mir viel in dem Moment ein das heute Freitag war und Nico ja Geburtstag hatte. Ich holte mein Taschenmesser raus und ging in den Wald um einen Baumstamm zu finden der ca. 30 cm Durchmesser hatte und umgefallen war damit ich mit der säge des Taschenmesser ein stück abschneiden konnte um daraus zwei schüsseln zu schnitzen. Nach 15 Minuten hatte ich einen gefunden der zwar nur ca. 15 cm Durchmesser hatte aber das war außreichend. Ich sägte innerhalb einer halben stunde ein 2 Meter langes Stück ab. Dieses nahm ich auf die Schulter, gut das reiten ein Sport ist wo man Muskeln aufbaut. Am Zelt angekommen hörte ich ein schnarchen aus dem Zelt. Klar das Nico noch schläft, sein Rekord liegt bei 20 uhr. Meiner nur bei 10 Uhr und das nach dem Urlaub. Wir sind erst um vier uhr nach hause gekommen. Ich legte den Baumstamm neben das Zelt und sägte zwei kurze stücke ab und schaffte es nach einer halben stunde hatte ich zwei Schälchen geschnitzt und entschied mich noch zwei löffel und zwei gabeln sowie zwei Messer zu schnitzen. Bevor ich anfing zu schnitzen steckte ich zwei Äpfel zwei Birnen und zwei halbe Brote auf den stock überm feuer und machte das Feuer an. Nach einer viertelstunde war ich mit schnitzen, und mir viel ein das ich das Obst und das Brot schneiden wollte, also sägte ich noch eine ca. 2 cm dicke platte vom Baumstamm ab um sie als Schneidebrett zu verwenden. Da das Obst fertig war, holte ich es vom stock und schnitt es in Würfel genauso wie das Brot. dann nahm ich den Speer und angelte 6 fische die ich dann auch auf den stock steckte damit sie gebraten werden. während sie braten suchte ich nach essbaren Kräutern. Ich fand welche und streute sie über das Obst und das Brot welche ich in die Schüsseln schüttete. Denn fisch nahm ich vom stock und schnitt ihn klein und teilte ihn gerecht auf die zwei Schüsseln auf. Dann goß ich noch die Pflanzen und ging dann Nico wecken. Ich frage mich immer noch wie er bis 20 Uhr schlafen konnte ich habs nur bis 10 Uhr geschafft un an diesem tag sind wir um 4 aus dem Urlaub gekommen. ich öffnete das Zelt und rief:"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Nico!" Nico gähnte und antwortet:"Danke" sein Magen antwortete mit einem Knurren" *Kicher*komm mit raus ich hab gekocht." "Gut ich bin am verhunger." "ich weiß war nicht zu überhören" Wir gingen aus dem Zelt und aßen das Gericht was ich gekocht hatte."MMHHHHHHH das schmeckt super!" " Danke das hat mich den ganzen Morgen gekostet." "ich dachte Frauen sind so gut im kochen das sie das schnell können." "Ja allerdings mit nem vernünftigen Herd über feuer ist das nicht so leicht." als wir aufgegessen hatten suchte ich nach einer Pflanze die gegen schmerzen hilft damit ich sie dem Kalb geben konnte. Ich wusste soviel über Pflanzen weil meine Mutter mir das alles Beigebracht hatte als ich klein war. Nach 15 Minuten hate ich einige gefunden und legte sie in eine der Schüsseln die Nico in der Zwischenzeit gesäubert hatte und holte noch etwas Wasser. Dann suchte ich nach einem großen Stein ich fand einen und zerstampte damit die Blüten. Ich gab dem Kalb die Mixtour und es trank alles aus."Gut das müsste ihre schmerzen lindern." Nico ging zum Bach und trank etwas."Sieh mal dort drüben sind Kirschbäume!" "Echt dann sollten wir sofort dort hinreiten, und danach suchst du nach Baumstämmen für ein kleines Häuschen das Zelt geht fast kaputt, und ich versuche mal aus der Baumwolle Fäden zu spinnen." " Gute Idee. und du hast recht das Zelt ist ja nicht mehr das Jüngste." Wir Sattelten die Pferde und sprangen über den Bach. Als wir bei den Bäumen war kletterte ich einen der Bäume hoch und warf Nico Kirschen runter und als alle vier Satteltaschen voll waren rief er:" Alle Taschen sind voll du kannst wieder runter kommen." Ich kletterte den Baum wieder runter und stieg wieder auf Saphiras Rücken. Wir ritten zurück und packten das Obst aus den Taschen und ins Zelt. Denn Pferden und dem Kalb gaben wir auch ein paar Kirschen." Wenn du mir dein Taschenmesser ausleihst kann ich ein paar dünne Bäume fällen gehen." " Ok, hier aber nicht zu viele und auch nur kleine, sonnst hören es noch alle." "Ok, bis nachher." Nico verschwand im Wald und ich holte mir ein bisschen von der Baumwolle. Nach kurzer Zeit schaffte ich es 5 mm dicke Fäden zu ziehen. Nach 5 Stunden hatte ich 6 Knäule und es waren noch 20 Baumwollwattebäusche übrig. Während ich die Knäule gemacht hatte kam Nico immer wieder mit Baumstämmen hierhin und zersägte sie in 50 cm lange Stücke. Insgesamt waren es 25 Stücke und er hatte ca. 12 Baumstämme unterschiedlicher länge herangeschleppt." So ich würde sagen das wir schon mal ein paar Holzlatten von den Baumstämmen absägen könnten." " Gute Idee Nico, am besten wir wechseln uns ab ich kann uns ja schon mal etwas zu Essen machen während du sägst." " Gut. Dann fange ich mal an." Nico nahm sich einen Baumstamm und fing an auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Stammes zwei stücke abzusägen. Und als er damit fertig war sägte er dünne Latten ab und legte sie gestapelt auf den Boden. Ich nahm ein paar Kirschen und hing sie über den Bratstock und machte das Feuer an. Dann nahm ich noch eine Doppelkirsche und pflanzte zwei Kirschbäume. Ich schnitt noch schnell zwei scheiben Brot ab und legte sie in die Schüsseln." Heute gibt es Brot und gekochte Kirschen." Sagte ich Nico der in der Zwischenzeit schon beim fünften Baumstamm war." OK, find ich gut." Nachdem er den Baumstamm fertig zersägt hatte nahm er eins der Teile die er an allen Stämmen gegenüber voneinander abgesägt hatte und zersägte sie in 20 cm lange teile. Grade als er fertig wurde war das Essen fertig:" Essen ist fertig!" "Super! Ich komme!" Er kam und wir aßen. Die Kirschen waren richtig süß."Mhhh! Das schmeckt super, ach ich muss am Sonntag schon mittags wieder nachhause reiten weil ich noch vor Mitternacht nach Hause kommen wollte." " Ok, ich weck dich dann *kicher*." "Lustig." Wir aßen auf und da es schon dunkel wurde gingen wir schlafen.

One Horse , One GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt