Kapitel 1

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Hier kommt was neues auf euch zu. Die Fan Fiction ist schon beendet also geht das hier zügig voran.

Viel Spaß mit dem ersten Kapitel 👀

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„Warum müssen Frauen eigentlich immer soviel einkaufen" ertönte die Stimme von Thomas Schmidt der die One Plus Villa mit einigen Tüten betrat.

„Ganz einfach, weil ihr Männer alles vergesst" antwortete die amüsierte Stimme einer schwarzhaarigen jungen Frau, die ebenfalls das Haus betrat und die Tür hinter sich schloss. Sie hatte ebenfalls einige Tüten in der Hand.

„Du hättest auch Philipp mit zu deiner Shoppingorgie mitnehmen können" erinnerte er sie und stellte die Tüten im Flur ab.

„Hätte ich, wollte ich aber nicht" die Stimmung der jungen Frau schlug recht schnell um, dahin war die gute Laune.

„Sag bloß ihr streitet immer noch?" ungläubig sah Thomas sie an und schüttelte den Kopf, als diese nur zurück brummte, bevor er hinzufügte. „Es ist kurz vor Weihnachten, meinst du nicht das ihr euch langsam mal wieder vertragen solltet?"

„Solange er meine Prinzipien nicht versteht, gehe ich keinen Schritt auf ihn zu" antwortete sie, ging an Thomas vorbei und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu nehmen. Der junge Rettungssanitäter folgte ihr und ließ sich natürlich nicht abwimmeln.

„Ihr habt euch gestritten, weil er kein Weihnachtself spielen will. Ich kann ihn da vollkommen verstehen..." fing Thomas an wurde jedoch direkt unterbrochen.

„Es ist für einen guten Zweck, den einer meiner Freunde organisiert" Maya sah wütend zu ihrem Bruder.

„Wenn es nur einer deiner Freunde wäre. Es ist einer deiner Ex-Freunde, mit denen er ein großes Problem hat" versuchte er ihr ins Gewissen zu reden. Er hatte viel Verständnis für Philipps Abneigung seiner Freundin bei dieser Sache zu helfen, wusste er doch wie der Ex seiner Schwester Philipp zur Anfangszeit zur Schnecke machte.

„Ist es eben nicht. Dieser Mensch, den du meinst arbeitet nicht mehr im Krankenhaus, weil er ausgewandert ist" die Ältere fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht.

„Da haben wir aber was anderes gehört" hielt Thomas dagegen und verschränkte die Arme vor der Brust, auch wenn er mit dieser Geste den Zorn seiner Schwester auf sich ziehen würde. Es war ihm egal immerhin ging es hier um die Wahrheit.

„Weißt du was? Glaubt was ihr wollt. Ich weiß mit wem ich zusammenarbeite und wenn ich sage, es ist nicht mein Ex dann ist es auch nicht mein Ex!" fauchte sie und rauschte ohne Kaffee aus der Küche. Thomas hörte nur das Rascheln der vielen Tüten und wenig später das Knallen der Kellertür, wo Maya ihr eigenen Raum hatte.

„Was war das denn für ein knall?" ertönte eine zweite weibliche Stimme, die gerade die Treppe runterkam.

Es weihnachtet sehr oder auch nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt