E I N S

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Kian Davis

Ich werde von den tollen Worten „Guten Morgen Bruderherz!" meiner kleinen Schwester geweckt. Ich Grummel vor mir her und drehe ihr meinen Rücken zu „Oh nein mein Lieber, du stehst jetzt auf! Du hast nur noch 30 Minuten" und damit zieht sie mir meine Decke weg und verschwindet aus meinem Zimmer. Ich seufze und laufe zu meinem Kleiderschrank, um mir Kleidung rauszunehmen. Unter der Dusche merke ich wie sich jeder Muskel meines Körpers sich entspannt. Nach weiteren 10 Minuten steige ich aus der Dusche und mache mich fertig für die Schule, als ich in der Küche bin, sehe ich meine Eltern und meine Schwester. Meine Eltern sind viel beschäftige Leuten, die nie viel Zeit für ihre Kinder haben und hatten. Meine Ma schaut von ihrem Handy auf und lächelt mich an „Guten Morgen" wünscht sie mir mit einem gut gelaunten Unterton, mein dad wiederrum nickt mir nur zu, ich nicke ihm ebenfalls zu und wünsche meiner Mutter auch einen guten Morgen. Ich trinke mein morgentliches Glas Wasser, während ich mich gegen die Küchentheke lehne „Damit du auch Bescheid weißt" fängt meinen Vater an „Ich und deine Mutter, müssen heute wieder für paar Wochen weg. Geld lassen wir euch beide genügend da" erklärt er mir. Ich nicke „Ok, passt auf euch auf" meine mom schaut mich an „Machen wir, keine Sorge"

Um 7:20 Uhr verlasse ich unser Haus, nachdem ich mich von meinen Eltern verabschiedet habe, meine Schwester hat heute später Unterricht als ich, weswegen ich mich alleine auf den Weg zur Bushaltestelle mache. Dort treffe ich auch Marvin, einen von meinen Freunden, wir unterhalten uns bis den Bus kommt, wir setzen uns auf einen zweier sitz und reden weiter. Eine Haltestelle später kommen noch zwei Freunde dazu, Alan und Leo, an der schule angekommen kommt sofort Mira die Freundin von Alan, zu uns

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Ich habe endlich Schulschluss, ich fühle mich extrems müde und freue mich einfach nur noch auf mein Bett. Grad sind wir noch auf dem Schulhof wir warten auf Marvin und Leo, um so länger wir warten um so mehr merke ich das mir schwindelig wird, die Sicht mehr und mehr Verschwommener und ich die ekelhaftesten Kopfschmerzen, die ich jemals hatte, bekomme. Ich versuche durch meine nicht klare Sicht nach Alan zu greifen „Ey Bruder ich glaube mir geht's gar nicht gut" hauche ich ihm noch zu und schon merke ich wie ich zu Boden falle und meine Sicht noch unklarer wird als sie eh schon ist. Ich kriege auch kein Wort mehr raus, weil sich alles in meinem Mund und Hals so trocken anfühlt.


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Hey dies ist meine neue Geschichte, bei der jetzt hoffentlich mehr updates kommen werden. Ihr könnt auch gerne Kritik oder Verbesserungen da lassen.


JeaJea

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