Müde drehte ich mich auf meinem Bett.
Es war der letze Tag der Klassenfahrt.
Beide Lehrer hatten eine eigene kleine Hütte und schliefen, während die Schüler alle im Club waren.
Ich bin schon früher nachhause gegangen.
Es ist 2:30 Uhr.
Ich legte mein Handy zur Seite und legte meinen Kopf auf das kissen.
Nicht mal fünf Minuten später klopfte es an der Tür.
Ich stand auf und ging zur Tür.
Ich öffnete die Tür und dort standen die Mädels aus meinem Zimmer und Noah.
Der heiße Typ, den jeder will!
Noah war am schlafen und murmelte immer wieder undeutliche sachen.
,,Oass auf ihn auf, wir schlafen alle in Ella's Zimmer. Hoffe es ist ok das ihr zusammen in einem Zimmer schläft." sagte meine Freundin und drückte mir Noah in den Arm.
Ich verabschiedete mich von den und schloss die Tür.
Ich ging auf das andere Bett zu und legte ihn drauf.
Er murmelte unklares.
Ich stand auf und wollte gehen, doch Noah hielt mich am Handgelenk fest.
,,Sara bleib.." brummte er.
Ich setze mich wieder neben ihn und fuhr ihm durch die Haare.
Er hatte seine Augen geschlossen, also dachte ich zu mindestens, weil es dunkel war.
Er bewegte sich viel und spielte mit meinen Händen rum.
,,Ich Liebe dich Sara." brummte er und legte meine Hand auf seine Brust.
Meine Wangen wurden warm und ich merkte wie ich rot wurde.
Ich stand auf, diesmal hielt er mich nicht fest.
Ich legte mich wieder auf mein Bett und versuchte zu schlafen.
Nach einer Weile sinkte die Matratze neben mir und zwei Arme umschlungen meinen Oberkörper.
Ich drehte mich um und fand Noah.
Er hatte seine Augen geschlossen und atmete gleichmäßig ein und aus.
Ich starrte ihn an und merkte wie meine Mitte pochte.
Seine Augen öffneten sich und trafen meine.
Ich merkte wie er grinste.
Er setze sich aufrecht hin und beugte sich über mich.
,,Noah I.." bevor ich etwas sagen konnte lagen seine Lippen auf meinen.
Ich zweifelte erst, aber danach legte ich meine Arme um seinen Nacken.
Er begann meinen Hals zu küssen und wurde immer intensiver.
Ich wimmerte zwischendurch immer wieder.
Seine Hand wanderte unter mein oberteil und er zog es mir über den Kopf.
Er öffnete meinen BH mit einer Hand und schmiss den neben mein shirt.
Er küsste meinen Körper, bis zu meinem Slip.
Er zog meinen Slip runter und begann mich zu lecken.
Ich stöhnte leise.
Er leckte über meine empfindliche Stelle und ich wurde immer feuchter.
Nach einer Weile er kam zu mir hoch und guckte mich an.
Er beugte sich runter zu meinem Ohr.
,,Wenn es ok ist, darf ich dir die Fähigkeit zum Laufen nehmen?" flüsterte er.
Meine Beine umschlungen seine Becken und ich zog ihn zu mir.
Ich küsste ihn.
Als wir uns lösten grinste er mich an.
,,Ich nehme das mal als ja an." sagte er und zog ein Kondom aus seiner Hose raus.
Dann zog er seine Hose und Boxershorts aus.
Er zog sich sein Tshirt über den Kopf und schmiss es zu meinen Klamotten
Er beugte sich wieder zu mir und küsste meinen Hals.
Dann nahm er zwei Finger und drang in mich hinein
Ich stöhne laut.
Er machte Kreisende Bewegungen und ich war kurz vor meinem Höhepunkt.
Er nahm seine Finger aus mir und drang ohne Vorwarnung mit einem Harten stoß in mich hinein.
Ich nahm eines der Kissen und stöhnte hinein.
Er legte seine Hand an meine Hüfte und stieß immer heftiger in mich.
Bei jedem stoß stöhne ich lauter.
,,Noah.." versuchte ich ihm zu sagen er soll langsamer machen.
Doch er grinste und beugte sich zu mir runter.
Er leckte über mein Ohr und biss leicht an mein Ohrläppchen.
,,Alles gut baby?" fragte er.
Ich wollte etwa sagen, doch er stieß wieder schnell in mich hinein.
Ich stöhnte laut in das Kissen und merkte wie ich gekommen war.
Er ließ sich völlig ausser Atem neben mich fallen.
Ich starrte am die Decke.
,,hats dir gefallen?" fragte er.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und grinste ihn an.
Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und setze mich aufrecht hin.
Ich stand auf, doch fiel wieder auf den Boden.
Meine Beine Taten weh und ich fühlte mich so schwach.
Noah lachte laut und holte mir meine Klamotten.
Er half mir wieder aufs Bett und zog mir meine Klamotten an.
Er zog sich ebenfalls seine Klamotten an und legte sich neben mich auf das Bett.
,,Also hab ich meinen Job richtig gemacht?" fragte er und drehte seinen Kopf zu mir.
Er legte seinen Arm um meine Taille.
Ich grinste und legte meinen Kopf auf seine Schulter.
Ich zeichnete herze mit meinem Finger auf seine Brust.
,,ja hast du." sagte ich.
Er lachte leise und strich mir durch die Haare.
Meine Augenlider wurden immer schwerer und ich merkte wie ich meine
Augen nicht mehr offen halten konnte.
Nach nicht mal fünf Minuten fiel ich ins Land der Träume.
HAH! ZWEI KAPITEL AN EINEM TAG!!🤭
Poah war das schwer!
HAHAHAHA!
Hoffe es hat euch gefallen, ist ein bisschen kürzer als die anderen Kapitel.🥹💕
Wörtet:852
