Ich klebte mir meine Wimpern auf und betrachtete mich im spiegel.
Mein Makeup sah perfekt aus, das kurze blaue Kleid und meine neuen Nägel!
Alles war perfekt.
,,Du siehst verdammt geil aus." sagte jemand.
Ich drehte meinen Kopf um und sah meinen Verlobten Nico, der mich am Türrahmen betrachtete.
Er feiert das erste mal mit meiner Familie und mir Weihnachten.
Ich lächelte ihn an und zog mir noch meine Ohrringe an.
Ich nahm meine Handtasche und stand dann auf.
Nico gab mir einen Kuss und wir gingen zusammen die Treppen runter.
Die Feier war um 18:00 Uhr, weshalb wir noch 20 Minuten hatten.
,,Alina, wenn ich könnte ich würde dir jetzt die Fähigkeit zum gehen nehmen." sagte Nico.
Ich schaute ihn mit einem Komischen Blick an und zoh meinen Mantel an.
Bico reichte mir seine Hand, die ich dankend annahm und hielt mit sogar die Tür auf.
,,Freust du dich?" fragte ich ihn und sah zu wie er sich nervös auf die Straße konzentrierte.
Ich lachte.
fünfzehn Minuten später parkte er vor dem Haus meiner Eltern.
Er öffnete mir die Tür und ich nahm die Geschenke aus dem Rücksitz.
,,Es wird alles super gehen." sagte ich zu ihm und hauchte einen Kuss auf seine Wange.
Wir gingen zusammen zur Tür.
Mein Vatet öffnete die Tür für uns.
,,Alina liebes!" sagte mein Vater und drückte mich in eine Umarmung, die ich erwiderte.
Wir sehen uns echt zu selten!
Wir gingen ins Haus und ich legte die Geschenke auf den Tisch im Wohnzimmer.
,,Alina süße!" Schrie meine Schwester albin.
Wie rannte in meinen Arm und umarte mich fest.
Am Tisch zog mir Nico den Mantel aus und legte den um meinem Stuhl.
,,Wann heiratet ihr den endlich?" fragte meine Mutter plötzlich.
Ich wurde rot und legte die Hand vors Gesicht.
Alle fingen an zu lachen.
Eine Weile später beganen alle zu essen.
,,Mensch, ich will Oma werden!" sagte meine Mutter plötzlich, was mich Husten ließ.
Nico lachte neben mir nur.
,,Mama!" sagte ich leise, was sie auflachen ließ.
Ich redete grade mit meiner Schwester, als ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte.
Ich zuckte zusammen, als die Hand höher ging und jetzt an meinem Slip rum spielte.
,,Entschuldigt mich." sagte ich und stand auf um ins Badezimmer zu gehen.
Vor der Tür hielt mich jemand am Handgelenk fest und drückte mich gegen sich.
,,Nico! nicht jetzt!" flüsterte ich.
Er schubste mich ins Badezimmer und zog mich auf den Toiletten Deckel.
Er schob mein Kleid hoch, zog meinen Slip runter und spreizte meine Beine.
,,Nico, was machst du?" fragte ich und versuchte auf zu stehen.
Nico stand auf und griff in seine Hosentasche.
Plötzlich holte er einen Vibrator raus.
Ich wollte grade was sagen, doch er hielt seine Hand an meinen Mund.
Er nahm zwei Finger und drang in mich.
Ich stöhnte leise in seine Hand rein.
Er nahm seine Finger aus mir und steckte den Vibrator rein.
,,Nico!" rief ich, doch er stand auf, drückte mir einen Kuss auf sie Wange und ging.
Ich zog meinen Slip an und streichte mein Kleid glatt.
schon spürte ich wie der vibrator an ging.
Ich schüttelte den Kopf und ging aus dem Badezimmer.
Alle reden und Nico grinste mich schon an.
Ich setze mich neben ihn und spürte wieder seine Hand an meinem Oberschenkel.
Ich klatschte seine Hand weg und er guckte mich ernst an.
Plötzlich nahm er eine Fernbedienung aus seiner Hose und drückte dreimal drauf.
Ich spürte wie der Vibrator schneller gegen meine Mitte pochte.
Ich ignorierte es gekonnt und überkreuzte meine Beine.
Nico's Hand streichelte über meinen Oberschenkel auf und ab.
Er nahm wieder die Fernbedienung und stellte den Vibrator auf 11.
Ich wimmerte so leise, dass es keiner hörte.
Nico neben mir hatte schon einen steifen schwanz und er war so bereit mich jetzt zu nehmen.
Völlig konzentriert darauf nicht laut zu stöhnen aß ich mein Essen weiter.
Ich merkte wie der Vibrator langsamer wurde, und schließlich stopte.
Ich atmete erleichtert aus und schaute zu Nico rüber.
Er redete entspannt mit meinem Vater.
Nach dem alle fertig mit dem Essen waren gingen wir ins Wohnzimmer, wo die Kinder die Geschenke öffnen durften.
Nico hatte den Vibrator auf der 18.
Mein Körper war angespannt und ich war so kurz davor kommend zu schreien.
{Zeitsprung:22:00 Uhr}
,,Komm gut nach Hause süße." sagte meine Mutter.
Ich nickte nur, den ich bekam nichts raus.
Der Vibrator war auf 20 gestellt und ich war so kurz davor zu kommen, doch ich trug nur einen Slip.
Ich ließ mich auf den Sitz fallen und wartete darauf das Nico die Tür schließt.
Sobald er die schloss stöhnte ich laut.
,,Ich hasse dich!" stöhnte ich und drückte mich in den Sitz.
Nico lachte neben mir nur.
,,Geh nach hinten." Befohl mir Nico, was ich auch tat.
Ich ließ mich auf die Rückbank fallen und stöhnte laut.
Nico beugte sich vor mir, spreizte meine Beine und zog mir meinen Slip aus.
Dann nahm er den Vibrator raus und schaute zu mir hoch.
,,Komm für mich." flüsterte er.
Ohne ein weiteres Wort kam ich.
Mein Orgasmus ließ eine riesige schockwelle durch meinen Körper strömen.
Nico leckte mich sauber und schob mein Kleid runter.
Die Fahrt war entspannt.
Nach 15 Minuten parkte wir vor unserem Haus.
Laufen konnte ich längst nicht mehr, weshalb mit Nico ins Haus half.
Nico ging direkt in unser Zimmer und schmiss mich aufs Bett.
Ohne ein Vorspiel zog er sich die Hose runter und schon war er in mir.
Ich stöhnte laut und es tat zum ersten mal weh.
Keine zwei Minuten später stopte Nico.
,,Tut dir was weh?" fragte er mich.
Ich nickte nur.
Er atmete müde aus und drehte mich auf den Rücken.
Er zog mir das Kleid aus und ersetze es mit einem Pyjama.
Wir kuschelte zusammen und irgendwann schlief ich ein.
So leute.
Ich sag euch eins, dass ist eins meiner Lieblibgs Parts!😍
Ich werde Familienfeier und Kinospass doch beide veröffentlichen, irgendwie hab ich so bock zu schreiben 🥹
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