✿ F i f t y - S e v e n ✿

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"Devin." Mein keuchen erfüllte den kleinen stickigen Raum als er sich auf mich presste. Kleine Kerzen flackerten hier und da und verbreiteten einen süßlichen Geruch in der Luft. Mein Blick traf auf Devin's. Seine blauen Augen funkelten und die flackernden Lichter spiegelten sich wild tanzend in ihnen wieder. Er griff nach dem Saum meines Shirts und streifte es mir über den Kopf. Schwer atmend trafen seine Lippen wieder auf meine nur um sich in einem wilden Kuss zu vereinigen.

"Du weist nicht wie lange ich auf diesen Tag gewartet habe." Hauchte er mir ins Ohr, nur um seine Lippen an meinen Hals zu pressen. Ich könnte schwören, in diesem Moment, waren Devin's Hände überall. Meine Haut brannte unter seinen Berührungen und entfachte ein gewaltiges Feuer von Gefühlen in mir.

"Ich liebe dich." Murmelte ich zwischen den Küssen, die ich auf seiner Brust verteilte.

"Ich dich viel mehr." Knurrte er hungrig und riss mir meine Hose vom Leib, die direkt neben meinem Shirt auf dem Boden landete.

Eine Tür schlug zu. Erschrocken führen wir auseinander, hoben unsere Köpfe nur um zu merken, dass das Geräusch von draußen kam. Erleichtert drückte ich ihn von mir runter und half ihm aus seinen Klamotten wobei ich mich etwas ungeschickt anstellte.

"Du kannst es nicht erwarten oder?" Grinste mich Devin frech an und platzierte einen Kuss auf meiner Stirn. Idiot, dachte ich mir und drückte ihn zurück auf die Matratze.
Alles war perfekt. Ich hätte mir es nicht im geringsten anders vorstellen können. Nur er und ich, dass war alles was im Moment zählte. Nicht meine Eltern und auch nicht seine. Keine Maddie, die uns diesen Moment zerstörte. Nur Devin und ich. Zusammen in seinem kleinen Versteck, in dem alten Gartenhäusern, um uns herum brannten Kerzen, die ein angenehmes Aroma verströmten.

"Du bist wunderschön." Ein Lächeln bildete sich auf Devin's Lippen, als er mir meine restlichen Stofffetzen vom Körper riss. In diesem Moment empfand ich alles als richtig. Es war nichts falsches oder gar verbotenes, was wir hier taten. Mein Gehirn fuhr herunter, ließ nur noch Platz für dieses unglaubliche Gefühl, das Devin mit bereitete. Um meine Brust herum wurde es war. Ja, ich liebe Devin und ich wollte nichts sehnlicher, als den Rest meines Lebens mit ihm zu verbringen.

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A/N
OMFG BLUE LEBT JA NOCH?!
Ja, ich lebe. *hat den Standart Therapeutenblick drauf und rückt ihre imaginäre Brille wieder zurecht*
WIR VERANSTALTEN JETZT EINE HETZJAGD AUF SIE *MENGE, ALSO IHR, BRÜLLEN BEGEISTERT LOS [ vergessen wir die Tatsache aber nicht, das eurer Köpfe, aussehen wie Eicheln. Und zwar keine normalen nein. Sie stammen von penissen? Ist das die Mehrzahl? o.o Peenisööönn? Ich weis nicht* kratzt sich verlegen am Hinterkopf.]
"AUF SIE MIT GEBRÜLL"

The Sex BetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt