Persönliche ärztin? [01]

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Ahmad Sicht:
Ich war wieder auf einer neuen Mission und wurde leider am Arm abgeknallt. Gerade fuhr ich Richtung Krankenhaus und parkte, ich merkte das alle Blicke auf mich und meine muskulösen, blutenden und starken Arm sind. Ich ging zur Theke und fragte nach Hilfe. „Omg geht es ihnen gut?"

Fragte mich die Krankenschwester „Ja alles gut wurde nur getroffen am Arm." meinte ich und bat um Hilfe. „okay, bitte gehen sie ins Zimmer 230"
Meinte die Krankenschwester und somit ging ich dort hin. Da war eine Frau...

Sie schaute mich an, „setzten sie sich." meinte sie.
Sie schaute mir kein einziges Mal ins Gesicht. Ich schaute sie aber nur an, ihre Bewegungen, wie sie mein Blut weg wischte. Sie hat aber mich trotzdem nicht ein einziges Mal angeguckt.

Jamilas Sicht:
Ich versuchte ihn nicht anzugucken aber es war schwer. Er schaute mich die ganze Zeit an. Was ein Pedo. „Das könnte j-jetzt weh tuhen." meinte ich und disinfizierte sein Arm. Ich merkte wie er aufzischte.
Geschickt schaute ich ihn an. „tut mir leid"

Ahmads Sicht:
Wow sie ist echt schö- nein Ahmad erinner dich an deine Ex! Sie sind alle gleich und nutzlos. Aber sie ist hat eine andere Ausstrahlung..."alles gut" meinte ich ohne zu lächeln.

Jamilas Sicht:
Ich wollte gerade gehen damit der andere Arzt rein kann aber er hielt mich fest. „Ist was?" fragte ich ihn „sei meine persönliche Ärztin!" meinte er „was?" meinte ich geschockt „du hast mich gehört! Ich will das du meine persönliche Ärztin wirst, ich werde dir auch mehr Geld als das hier geben." meinte er

Ich brauche das Geld wegen mein Vater. Er hat eine Krankheit und seine Tabletten sind zu teuer. „Ich eh okay ich werde deine persönliche Ärztin aber wie viel Geld wirst du mir geben?" fragte ich ihn. Leider bereue ich es irgendwie aber ich tuhe es für mein Vater. „35,000€ im Monat? Ist das gut für dich?" 

fragte er mich „ja. Aber was arbeitest du das du so viel Geld hast?" fragte ich ihn. „Das ist nicht wichtig, wie gesagt du wirst morgen kündigen und zu mir kommen." meinte er „aber du weist dich garnicht wo ich wohne?!" meinte ich „lass das mein Problem sein" meinte er und ging raus aus dem Raum.

Sollte ich das bereuen? JA DU DUMME WAS VERTRAUST DU IH- es ist doch für mein Vater! Ich darf ihn nicht verlieren. Meine Schicht ist jetzt fertig,  ich kaufte gerade nachhause und merkte wie ein Auto mich verfolgte. Ich drehte mich um und sah denn Mann von vorhin.

„Warte!" schrie er von sein Auto aus, ich blieb stehen und hörte ihm zu „komm ich fahr dich nachhause als dank" meinte er „Woher kann ich dir vertrauen?" fragte ich ihn „kannst du Auto fahren?" fragte er „Ja" meinte ich „ok du fährst" meinte er „ich vertraue dir mein Auto an also vertraue mir" meinte er. Ich überlegte. „Bitte." meinte er

Somit steig ich ein und fang an zu fahren. Ich merkte wie er mich anguckte. „Du kannst gut fahren." meinte er. „Danke" meinte ich und Kamm nach 5 min an. „Danke das ich fahren durfte." meinte ich „kein Ding, schlaf gut jamila." meinte er. Woher? „woher weist du mein Name?" fragte ich ihn.
„Dein Namens Schild." meinte er und zwinkerte mir zu. Ich schaute runter zu mein namens Schild...

Ich ging schnell nach oben und öffnete die Haustür.
„Baba?!" schrie ich weil ich ihn nicht fand. „BABA!!" schrie ich nochmal. Aber er war nirgendswo. Ich fing an zu zittern. Ich suchte nach mein Handy aber es war nirgendswo zu finden! Ich rannte schnell runter und hab gesehen wie der Mann von vorhin zu mir rannt um mein Handy zugeben.

„Alles gut wieso weinst du?" fragte er mich. „Mein Vater...er ist nicht mehr da und ich weis nicht wo er ist!" sagte ich traurig und wischte meine Träne weg. „Vertraust du mir?" fragte er mich „ja." meinte ich „komm mit" meinte er und ging zu sein Auto.
Wir fuhren rum um ihn zu suchen, ich guckte mich um und sah mein Vater auf einer Bank.

Ich stieg aus und rannte zu ihm „BABA!" schrie ich und umarmte ihn „wo warst du!" weinte ich mich aus bei ihm „wer bist du mein Kind?" fragte er mich. „Was...Ich bin jamila deine Tochter." meinte ich „jamila? Wer ist das?" meinte er.

Mein Vater hat mich vergessen. Er kann sich nicht mehr an mich erinnern? „Baba bitte komm mit nachhause.." meinte ich aber er kommt nicht.
Ich merkte wie er rüber zu den Mann guckt. „Wer ist das?" fragte er „Hallo ich bin Ahmad von ihrer Tochter der Chef." meinte er. CHEF?!? AHMAD!!?

Mein Vater lächelte ihn an „hübscher Mann" meinte er und stand auf. „Kommen sie wir fahren sie nachhause." meinte dieser Ahmad. Mein Vater stieg hinten ein und wartete auf uns das wir einsteigen.
„Danke." meinte ich und wischte meine Träne weg „alles gut ich verstehe dich." meinte er und stieg ein

Nach 6 min sind wir angekommen. Wir verabschiedeten uns und gingen hoch zu unserer Wohnung. In meinem Zimmer legte ich mich auf mein Bett hin und dachte über ihn nach.
Über mein „Chef". Auf einmal hab ich eine Nachricht bekommen von einer Nummer die ich nicht kenne.

WADAFAK?!!
einfach persönliche Ärztin!!!
Wie geht es wohl weiter 🤔💭

her zaman umut vardırWo Geschichten leben. Entdecke jetzt