winterliche Freundschaft - für ItachiAomine

Oneshot

Hey Hey Hey

Da ich diesen Oneshot direkt ItachiAomine widme, werde ich meine Worte auch direkt an dich aussprechen.

Es ist krass wie schnell die Zeit vergeht und wie gut wir uns seither verstanden haben. Erst über Fanfiktion.de getroffen, weil ich mich traute dir ein Review zu hinterlassen und seither praktisch täglich im Kontakt.

Es war einer der besten Entscheidungen meines Lebens dich angeschrieben zu haben :D und ja du hörst das von mir sehr regelmäßig, als würde ich wie bei einen kaputten Rekorder das auf Dauerschleife ansagen, aber es entspricht auch wirklich der Wahrheit.

Du bist die erste Person aus dem Internet gewesen, der ich mich so vertraut öffnen konnte und es macht mir Spaß mich mit dir zu unterhalten und das so gut wie in jedes Thema.

Mit diesen Geschenk wollte ich dir zeigen, wie wichtig mir unsere Freundschaft geworden ist und was gibt es für ein besseres Thema als Freundschaft?

Daher wünsche dir und euch anderen Lesern viel Spaß bei diesen Oneshot ♡

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Die weißen Flocken fielen hinab und bedeckten den Boden zu einem einzigartigen Bild, welches aus bunten Farben der stark beleuchteten Stadt Tokios und dem Schnee bestand. Vorweihnachten stand auf den Tagesplan und die Menschen kümmerten sich um die Geschenke der liebsten Personen. Trotz des Stresses schien jeder sich auf den bevorstehenden Tag zu freuen. Man saß mit seinen Freunden, Familie, oder mit seinen Arbeitskollegen an einem Tisch. Aufgeregt redete man wie jedes Jahr über die vergangenen Ereignisse, die noch kommende Zukunft, so wie die Pläne und die Ziele, welche man verfolgte.

Nun... eine Last hatten die Spieler, welche in einem Sportklub tätig waren, weniger. Die Vorrunden endeten vor einer Woche in Tokio. Dabei konnte die Volleyballmannschaft der Itachiyama Oberschule, die Fukurōdani-Akademie und die Nekoma Oberschule als Präfektur Tokios an den Frühlingsturnier teilnehmen.

Entspannt lief Kuroo Tetsurō durch seine Heimat und ließ dabei seine Gedanken und Gefühle der letzten Wochen Revue passieren. Seine Mitspieler hatten sich alle angestrengt – selbst Haiba Lev, der trotz seiner Überschätzung gern aus den Rahmen sprang, hatte erstaunlich viel gelernt und umsetzen können. Der Kapitän konnte nicht stolzer auf seine Mitspieler sein.

„HEY! Wen haben wir denn da? Akaashi! Guck mal, ein Kater ist entflohen!" Bei der bekannten Stimme tauchte eine kleine Ader im Gesicht des Schwarzhaarigen auf. Der Drittklässler hatte garantiert nicht mit sein erscheinen hier gerechnet. Mit einer gespielten Miene drehte er sich um und wie erwartet stand er wirklich da – Fukurōdanis Ass. „Ich glaube da haben die sich beim Tier geirrt, denn ich hörte die Eulen würden derzeit die Bürger belästigen.", grinste Kuroo siegreich seinen Kumpel und gleichzeitig Rivalen für seinen guten Konter an, nebenbei stemmte dieser seine Hände an der Hüfte.

Mehrmals blinzelte der Grauschwarzhaarige und schien ernsthaft über dies Worte nachzudenken. Nekomas Kapitän und Fukurōdanis Zuspieler ließen ihn seine Bedenkzeit. Es war bekannt, dass Bokuto nicht die hellste Birne auf diesen Planeten war – immerhin war der Drittklässler ziemlich oft an Akaashi Keiji angewiesen. Allerdings je mehr Zeit verging, desto mehr verlor Kuroo sein Grinsen.

„Ich chek's nicht. Akaashi, was meint Kuroo denn damit?", jammerte der Oberschüler und blickte dabei den Ansprechenden an. Schwer atmeten beide aus, wobei der Zuspieler das eher in seinen Gedanken tat. Bevor der Schwarzhaarige darauf antworten konnte, lenkte der Mittelblocker auf ein anderes Thema: „Was sucht ihr eigentlich in Nerima?" Diese Frage stellte Kuroo sich schon seit Beginn.