• Kein Stressfreier Tag •

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Die Hunde waren mittlerweile wieder drinnen und ich habe aufgeraucht, ich nahm mir also meine Handtasche und ging aus der Haustür, ich Steig in mein Auto ein und startete recht flott den Motor, also fuhr ich nun los zum nächst gelegenen einkaufsladen.

Es dauerte keine zehn Minuten und ich war angekommen, ganz entspannt parkte ich und stellte den Motor ab, ich Steig aus und schloss mein Auto ab.
Ich machte mich auf den Weg einen einkaufswagen zu holen als ich bemerkte das ich meine Handtasche im Auto gelassen habe, somit lief ich wieder zurück und öffnete das Auto wieder, ich nahm meine Handtasche und schloss wieder ab, ich blieb kurz stehen um nochmal nachzudenken ob ich noch etwas vergessen habe.
Als ich mir schließlich sicher war alles da zu haben machte ich mich wieder auf den Weg zu den einkaufswägen, und betrat mit dem einkaufswagen vorweg den Laden.

Ich bezahlte also schließlich nur noch schnell mit Karte und verließ dann den Laden mit den drei schweren Taschen, ich machte mich auf zu meinem Auto und stellte die drei Taschen in den Kofferraum, ich schloss den Kofferraum und stieg ein.
Ich atmete kurz durch und schaute in die leere, bis ich das Auto startete und die Klimaanlage anschaltete, es war ein relativ warmer Tag, daher war mir auch des Öfteren den Tag über schwindelig geworden.
Ich schaltete also und trat aufs Gas Pedal und fuhr los.

Es war relativ entspannt die Straßen waren recht leer und auch allgemein Menschen waren kaum außerhalb ihres Hauses.

Ich schloss die autotür, lief zum Kofferraum und nahm den Einkauf raus, ich brachte die schweren Taschen vor die Haustür und ging zurück zum Auto.
Ich schloss den Kofferraum und nahm mir meine Handtasche raus bevor ich das Auto abschloss.
Auf dem Weg zur Haustür holte ich den Haustür Schlüssel raus und schloss recht fix auf, nahm die Taschen, schloss die Tür mit meiner Hüfte und brachte die Taschen in die Küche.
Ich räumte also den Einkauf ein während die beiden Hunde freudig um mich herum tänzelten, als wäre ich nun für mehrere Tage weg gewesen.

Ich ließ mich auf einem der Stühle in der Küche nieder und atmete durch, währenddessen kraulte ich Apollos Kopf, er genoss es sichtbar und schleckte mir über die Hand, ich tätschelte nochmal über seinen Kopf bevor ich aufstand und mein Handy aus meiner Handtasche holte.
Ich schaute durch mehrere Nachrichten von Aurora.

Sie schrieb von einem Drama mit einem ihrer neuen Freunde, ich musste kurz schmunzeln als ich bemerkte wie ekelhaft diese Menschen eigentlich sind, ich schickte einen lach Smiley zurück und legte mein Handy weg.

Ich ging an den Kühlschrank und überlegte was ich nun essen könne, dennoch schloss ich die Kühlschrank Tür wenige Sekunden später wieder, ich lächelte Luna an die mich ansah und ging langsam auf die Treppen zu „Luna Apollo kommt" ich schnalzte zweimal und sofort kamen die beiden angetippelt, sie liefen vorweg in mein Zimmer.
Als ich mein Zimmer betrat lagen beide schon auf dem Bett, Apollo sah mich freudig an und Luna schaute zu mir auf, ich grinste kurz und schloss meine Zimmer Tür, schließlich legte ich mich dazu.
Ich nahm meine Fernbedienung von meinem Nachttisch und schaltete den Fernseher an, ich öffnete Netflix und machte eine meiner Lieblings Serien an.
Ich kuschelte mich zu den beiden Hunden und gähnte, bevor meine Augen langsam schwer wurden und ich sie schließlich schloss.

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Es war stockdunkel als ich wach wurde, beide Hunde waren tief und fest am schlafen und Netflix stellte mir die Frage ob ich noch weitersehen wolle, ich stand auf und fühlte mich als hätte ich drei Tage durch geschlafen, vorsichtshalber sah ich kurz auf den Fernseher nach welches Datum wir hatten da mein Handy noch unten lag.

Ich atmete seufzend aus als es erst der nächste Tag war, es war zwei Uhr neununddreißig.
Ich sah kurz nachdenklich zur Tür und öffnete sie schließlich, ich ging hinunter und machte das Licht an, ich ging in die Küche und holte mein Handy so wie meine Handtasche, die Hunde sind oben geblieben also ging ich auch wieder hoch.
Ich machte das Licht aus ging entspannt die Treppen hoch und schloss meine Zimmer Tür, ich machte meine LEDs an und meine Lichterketten, ich öffnete dazu auch meine Balkontür und machte auch dort die Lichterketten an, ich sah kurz auf meine Handtasche und nahm mir schließlich meine Zigaretten Schachtel raus, mein Handy nahm ich auch mit und setzte mich dann auf meine Bank die auf meinem kleinen schönen Balkon stand, als ich merkte wie kalt es war ging ich nochmal rein und nahm mir eine Decke.
Immerhin war es noch Frühling.
Ich setzte mich wieder und nahm mir eine Zigarette aus meiner Schachtel und zündete sie an, mein Handy vibrierte und ich nahm es in die Hand, ich sah wenige Tik Tok und snap Benachrichtigungen doch ließ ich sie einfach dort wo sie waren und legte mein Handy wieder zur Seite.
Ich zog genüsslich an meiner Zigarette und sah in die tief schwarze Nacht, mit einem leicht bewölkten Himmel, das einzige was man noch sah war der Mond und die Sterne.
Es war sehr ruhig und dazu auch kaum Ungeziefer.
Ich zog noch wenige Male an meiner Zigarette und machte sie schließlich aus, ich ging wieder in mein Zimmer doch ließ ich meine Tür offen um frische Luft zu bekommen, ich legte mich wieder in mein Bett mit dem Handy in der Hand.

Ich hatte noch etwas Netflix geguckt wobei ich wieder in einen Halbschlaf verfallen bin, ich konnte kaum noch meine Augen offen halten und schlief schließlich ein.

Doch wenige Minuten später wurde ich wieder wach durch ein lautes klopfen und klingeln an meiner Haustür.

Ich stand genervt auf und streckte mich beim laufen, Luna und Apollo liefen mit gespitzten Ohren neben mir als ich die Tür öffnete, kam mir eine betrunkene Aurora entgegen „Hey süße" sagte sie leicht nuschelnd, da wurde mir bewusst das sie getrunken hat.
„was machst du hier" sie sah mich grinsend an „ich hab getrunken und mich konnte keiner nachhause fahren also... dachte ich ich komm hier her" sie grinste weiterhin ich nickte kurz und brachte sie ins Wohnzimmer „Nagut aber kotz ja nicht alles voll" sagte ich lachend „Jaja" ich grinste kurz, sie nuschelt und kriegt kaum ein Wort zu Stande, ich kichre kurzzeitig und setzte sie auf die Couch, ich machte den Fernseher an und machte irgendein Sender an, ich nahm mir zwei dünne Decken und deckte sie zu, sie sah mich an „Danke Stella" ich nickte leicht lächelnd „kein Problem" ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn „Schlaf gut Maus" sie lächelte ebenfalls „nja dir auch" ich zog beim laufen meine Augenbrauen zusammen „Gott ist die voll" murmelte ich und ging die Treppen wieder hoch.
Ich schloss die Tür, die Hunde lagen wieder im Bett und ich gesellte mich recht schnell zu ihnen und schlief ein.

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Es vergingen ein paar tage, voller Arbeit stress, Problemen und Alltag.
Nun hatte ich mir drei Tage frei genommen, ich war kaputt und wollte eine kleine Auszeit von dem ganzen Spektakel, doch sollte es wie immer nicht dazu kommen, das ich etwas Ruhe habe.

Mein Vater lag im Krankenhaus, seid einigen Wochen, er liegt im Koma.
Ein Schuss, während der Arbeit... mein Vater ist Sheriff in Atlanta, während der Arbeit, als ein Auto mit Schnelligkeitsüberschreitung gesichtet wurde, wurden Shane, der beste Freund meines Vaters. Dazu mein Vater zum Geschehen gerufen.
Shane hatte uns den Ablauf erklärt, ich weiß aber das er zuerst an der Weste getroffen wurde und einer dieser Bastarde lebte noch und traf ihn doch noch.
Menschen können so grausam sein, doch das waren und sind sie schon immer gewesen, auch aus verschiedenen Perspektiven.

„Ich denke zu viel nach" nuschle ich,ich fasse mir an die Stirn und stütze meinen Kopf, ich räuspre mich und stehe auf.
Wir waren gerade auf dem Flur vor dem Krankenzimmer meines Vaters.
Wann wird er bloß wieder aufwachen?
Diese Frage stelle ich mir schon seid Anbeginn.
Was ist wenn er garnicht mehr aufwacht?
Ich denke deutlich zu negativ, die Krankenschwester stellt sich vor mich und shane „sie dürfen nun zu ihm"
Sagte sie vorsichtig, ich lächelte leicht und nickte ihr dankend zu, sofort stand ich auf und ging langsam zu seiner Zimmer Tür, als ich sie öffnete lag er da, es war eine komische Atmosphäre.
Shane drängelte sich bewusst vor, ich wurde schnell instabil, gerade in solchen Situationen.

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