Auf zum mugen train

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Rengoku Sicht:
Meine nächste Mission stand nun an.
Ich und Akari gingen nun los.
Akari verabschiedete sich noch von Mizuki, ein sehr ruhiges Mädchen.
*Sie wohnt schon eine Weile bei uns, und vater hat immernoch nichts gemerkt. Komisch.* Dachte ich in Gedanken versunken, bis auf einmal Akari stehen blieb und sich umschaute, merkte ich wie besorgt sie eigentlich war.
Sie sah ängstlich aus und es schien so als würde sie bedrückt sein.
,,alles in Ordnung, Akari?" Fragte ich vorsichtig und legte meine Hand auf ihre Schulter.
Sie erschrak, und schaute mich an.
Ihre Hand war am griff ihres katanas, bis sie bemerkte dass nur ich es war.
Sie beruhigte sich und lächelte mich an.
Ich wusste es war ein falsches lachen.
,,ja, alles in Ordnung oniisan"
Natürlich glaubte ich es ihr nicht aber sagte nichts mehr und nickte nur.

(Btw so sieht das katana aus)

(Hab ich jetzt kurz auf die schnelle gemacht sorry)

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(Hab ich jetzt kurz auf die schnelle gemacht sorry)

Wir kamen nun endlich am Bahnhof an, wir versteckten unsere katanas,weil die Regierung die Dämonenjäger nicht anerkennte.
Akari und ich mussten einen Dämon finden, der richtige Unruhe verursachte.
Mehrere Menschen verschwanden, und nur ihr Leichen fand man.
Ich schauderte bei dem Gedanken, Ich schüttelte mich und lief in den Zug.
Akari folgte mir.

Wir saßen uns in ein Abteil, und warteten bis wir ankamen.
Ich hörte wie Akari's Bauch anfing zu brummen, worauf sie verlegen rot wurde.
Ich lachte und zog akari mit in den Flur.
Sie stolperte mir nach bis wir endlich ankamen.
Ich erklärte ihr kurz was das für ein Abteil sei, und dass es hier essen gab.
Sie Quickte erfreut und lief rein.
Ein Mann stand hinter der Theke und Sprach uns mit freundlicher stimme an.
,,was hättet ihr gerne" fragte er, ich bestellte mit eine Udon Suppe, und meine Schwester eine Reisschüssel.
Der Mann nickte und sagte uns wir könnten uns hinsetzen.
Wir nickten dankbar und saßen uns hin , Akari saß Gegenüber von mir und sah verträumt aus.
Ich fand es lustig und legte meine Hand auf ihren Kopf.
Sie sah mich verwirrt an.
,,wenn wir fertig sind kannst du dich im Abteil ausruhen " sagte ich ihr.
Sie schüttelte den Kopf ,, alles gut kyojuro ich bin schon ausgeruht " widersprach sie ruhig.
Ich wusste es war gelogen, ich hörte gestern wie sie in ihrem Zimmer weinte und Schlurzte, ich wollte ihr helfen aber wenn sie es mir nicht erzählen wollte musste sie es auch nicht, ich wollte sie nie zu etwas zwingen.
*Wenn es aber um ihre Gesundheit geht muss ich Einschreiten* sagte ich zu mir selbst.
Als endlich das Essen kam, bedankte Akari sich, was der Koch dankend Annahm.
Ich probierte die Udon was mich aufschrien ließ.
,,UMAI" rief ich durch den ganzen Abteil.
Akari erschrak sich so sehr daran dass sie sich verschluckte, ich konnte mir kein lachen verkneifen und lachte sehr laut dass es sogar der koch hörte.
Akari gab mir nur einen kalten Blick und aß weiter.
Endlich beruhigte ich mich wieder, und ass noch fertig.

Ich brachte die Verschlafene Akari ins Abteil wo sie schon einschlief, ich zog meinen Umhang aus und legte ihn auf meine Schlafende Schwester.
,, gute Nacht Akari" flüsterte ich, und saß mich Gegenüber von ihr, wo mich die Dunkelheit in ihren Band zog.

^^so das war das Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen ^
^^553^^

Die farbe der liebe (Demon Slayer FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt