Kapitel 5

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Als wir unten ankamen konnte ich nur auf meiner Mutter schauen die mich allerdings nicht ansehen konnte. "Was ist los Mama?" fragte ich besorgt. "Wir reden gleich mein Schatz." Antworte mein Vater.

"Ich will es jetzt wissen." Silas klopfte mein Vater auf die Schulter und lächelte mich nochmal an. "Papa sag schon was ist hier los?" fragte ich nochmal mit nach Druck

"Schatz ich musste das tun." Versuchte er es. "Du musstest garnix!" Schrie meine Mutter ihn an und ging raus. "Orora bitte." Seufzte mein Vater. "Geh mit deinen Brüdern mit und deiner kleinen Schwester mit ich kümmere mich um deine Mutter." verdutzt sah ich ihn hinterher und sah dan zu meinen Brüdern.

"Was haben sie besprochen?" Wir liefen zum Auto wo wir uns dan alle vier rein setzten. "Papa hat entschieden das du heiratest." Mateo gab Sina einen Tötungs Blick und ich saß einfach nur geschockt da.

Wie konnte er das nur entscheiden ich dürfte das doch machen.

Milans Sicht.

"Papa wieso muss ich sie heiraten. Ich will eine die nicht nervig ist und ich ficken kann und einfach mein Ding machen kann nicht so etwas." Dieses Mädchen ekelte mich einfach nur an. Wie kann man nur so nett sein wen man aus sölch einer Familie kommt.

"Milan werde endlich mal erwachsen. In zwei Tage zieht ihr zusammen damit ihr euch kennenlernt und in zwei Monaten heiratet ihr aber das weißt du ja schon. Das ist die perfekte Chance für ihre und unsere Familie die macht an uns zu reißen." Ich verstand ihn. Wahrscheinlich hätte ich nicht anders gehandelt aber mich fuckte ihre unschuld so ab.

"Ich werde mich nicht zurück nehmen. Ich Schlag sie wann ich will und ich behandel sie so wie sie es verdient an Papi petzt sie eh nicht da sie ihn nicht enttäuschen will." Sie ist so naiv und dumm. "Mach was du willst aber pass auf ich und Alec sind gute Freunde diese Freundschaft lass ich mir durch euch nicht zerstören."

Mir war es egal ob eine Freundschaft meines Vaters kaputt gehen würde aber ich hab keine Lust mich wieder ein zwei Monate Foltern zu lassen. Das hab ich schon oft genug.

"Ich werde aufpassen sie manipulieren das wird bei so ein unschulds lam nicht schwer." Da mein Vater mein Satz eh zu ende sprechen würde versuchte ich ihn gar nicht erst zu ende zu sprechen. "Fick eine Jungfrau und sie wird blind." Grinste er. Ich kannte ihn nur zu gut.

Weil genau das hat er bei seinen drei Frauen alle abgezogen. Er schlug sie an dauernd und machte sie runter. Dan war er einmal nett und entjungferte sie. Er blieb noch eine Woche nett dann behandelte er sie wie voher und sie waren trotzdem blind vor Liebe weil er sie immer und immer wieder die große Liebe vergaukelte um sie manchmal zu ficken oder wen sie doch aus den ruder gingen.

"Zieh einfach das gleiche ab dann wird nichts passieren und du bleibst so hart wie ich dich erschaffen habe. Aus Milo wird auch noch sowas gutes." Erwähnt er noch einmal den Namen meines kleinen Bruders bringe ich ihn um.

Milo ist der einzige der mich in diesen irren Haus noch an Leben behält. "Ah und Milan verbiete ihr lieber nicht die Kunst das beruhigt sie und hält sie auf trap." Mein Vater zwinkerte mir zu und verschwand.

"Milan du tust Liliana doch nicht weh so wie Papa es bei Mama tut oder?" Mein kleiner Engel weinte. "Nein werde ich nicht." Lüge. "Niemals." Lüge. "Danke Milan." Sofort lächelte er wieder. Wie leicht Kinder doch zu teuschen sind. "Komm du musst ins Bett kleiner du kannst aber auch zu mir wen du willst." Mein Vater weiß das ich ihn immer mitnehme aber er merkt es meistens eh erst an nächsten Tag.

Er bringt ihn nie ins Bett oder liest ihn was vor. Das hat er nie gemacht. Alec hat das schon gemacht er hat seine Kinder immer geliebt trotz seines Jobs. Vielleicht bin ich auch deswegen ein bisschen neidisch auf Liliana aber genau das hat sie so weich gemacht weshalb ich meinen Vater doch ein bisschen dankbar bin.

Bei mir zuhause angekommen brachte ich den schlafenden Milo zu mir ins Zimmer. Zwar hat er hier auch sein eigenes aber er hat immer so Angst wen er aufeinmal aufwacht und er sich in ein Bett befindet und nicht mehr in auto.

Ich zog mich aus und Dusche noch kurz. Als ich fast fertig war mich anzuziehen hörte ich ihn schon schreien. Ich ging raus und nahm ihn sofort in den Arm. "Alles gut ich bin da. Du bist bei mir bei keinem anderem." Damals würde er von einem Bodyguard nach Hause gebracht also das sollte er tun. Stattdessen hat er ihn entführt seit dem hat er so angst weil er damals eingeschlafen ist und wo aufgewacht ist wo er nicht aufwachen sollte.

"Milan papa sagt ich bin ein Feigling deswegen." schlurzte mein kleiner bruder. "Nein bist du nicht. Du bist ein normaler Mensch mit Ängsten und nicht so verdorben wie ich und Papa. Aber keine Sorge du wirst schon nicht so enden." Ich gab ihn ein Kuss auf die wange aber sein Weinen hörte einfach nicht auf.

Raste nicht aus Milan er ist ein kleines Kind was nicht alles versteht.

Wieso checkt er den nicht das ich ihn wegholen werde und er das alles nicht erleben muss. Wieso weint er noch immer. Meine Hand zitterte.

"Schlag immer zu wen jemand dich nicht vernünftig versteht. "

Hallen die Worte meines Vaters in meinen Kopf. "Es reicht Milo." Knurrte ich. "Tut mir leid." Er hörte auf. Endlich. "Wir gehen jetzt schlafen kleiner." Er nickte und ich legte mich zu ihn ins Bett. Sofort legte er seinen kleinen Kopf auf meine Brust und schlief sofort ein.

Wie gerne ich das auch mal früher erlebt hätte.

Fühlte er sich von mir geliebt? Das tu ich glaub ich nämlich. Ich lebe schließlich nur wegen meinen kleinen Bruder. Er ist alles für mich. Wirklich alles.

Ich werde dich nie in Stich lassen kleiner Mann...

.....

1003 Wörter.

Liliana Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt