Kapitel 11

144 10 2
                                    

"Also mein Schatz ich erklären dir jetzt alles worauf du achten musst. 1. Erfüll einfach seine Wünsche dann wird das schon so wie ich sein Vater kenne aber ich glaub so langsam weißt du wie er ja ist...."Ich unterbrach ihn. "Du sagst doch immer ich soll für mich einstehen das sieht aber nicht so danach aus." Papa seufzte.

Sein Geschäft ist wichtiger als du.

"Ich weiß mein Schatz aber manchmal muss man nachgeben." Er versuchte mich in Arm zu nehmen aber ich drehte mich um. "Können wir jetzt bitte nach unten gehen." Er nickte. Er machte die Tür auf und ich lief mit ihn mit.

In Garten waren schon alle. Milo stand neben Milan und lächelte stolz. Milan hingegen sah mich nur kalt an. Oben an den Mauern standen mehrere Männer mit Waffen. Das ließ mich noch nervöser werden.

Wieso sind die denn alle hier?

Könnte was passieren?

Oder noch schlimmer ich könnte sterben!

Milan :

Nervös sah sie sich die ganze Zeit um als sie zu mir lief. Schlecht sieht sie definitiv nicht aus. Ihre Haare, ihr Make up und ihr Kleid alles ist einfach nur wunderschön. Als sie bei mir ankam gab mir Alec ihre Hand die ich erst nicht annehmen wollte aber es dann tat um sie nicht zu blamieren.

Sie ist so ein Schwächling. Der Typ machte irgendeine bißchene Rede was mich schon wieder abfuckte. "Und jetzt frag ich sie Milan Martinez  Möchten sie Liliana Razian zur ihrer Frau nehmen dan Antworten sie jetzt mit 'Ja ich will'." Liliana sah mich die ganze Zeit an und wartete. "Ja ich will." Antworte ich kalt. Das gleiche wiederholte er bei Liliana die darauf zögernd das gleiche Sagte.

"Sie dürfen die Braut denn jetzt küssen." Mit großen Augen sah mich Liliana an. Sie wusste doch das wir das tun müssen wieso ist sie dann jetzt so? Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie einfach. Sie erwiderte doch bevor es zu romantisch wird Löste ich mich von ihr.

Alle klatschten und mein Vater sah Liliana schmiereg an. Gott wie ich diesen Wichser hasse. Wie kann man nur so ekelhaft sein? "Komm du musst was trinken Liliana du bist ganz Blas." Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr zur Küche während die Gäste schon zu den Tische gingen.

Als wir in der Küche ankamen setzte Sie sich hin und ich nahm ihr ein Glas und Fühlte es auf. "Mir wird das alles zu viel." Ich drehte mich zu ihr um und sah wie sie anfing zu weinen.

Frauen und ihre Schwächen.

"Alles wird gut Liliana. Wir bringen den Tag hinter uns und dann leben wir einfach wieder so wie voher. Vielleicht ficken wir ein paar mal das warst den auch." Sie verdrehte die Augen und musste lachen. Na also so leicht war es. "Geht's wieder?" Sie nickte.

"Wieso bist du grad so nett?" Wenn sie das nochmal fragt schlag ich sie. "Sonst wärst du ein größeres Problem für mich und jetzt komm wir gehen raus." Liliana und ich liefen grad zu unsere Tisch bis mich einer meiner Männer aufhielt. "Geh vor." Sie sah mich Misstrauisch an ging aber zum Glück trotzdem.

"Boss wir haben gesehen wie Männer hier rumlungern. Die anderen haben sie mitgenommen." Auf Sam ist eigentlich immer verlass. "Okay ich werde mich morgen drum kümmern." Sam nickte und ging dann auch sofort wieder. Ich hab schon eine Vorarnung
Wer es sein könnte aber darum kümmer ich mich jetzt nicht. Ich kann heute einigermaßen entspannen und das werde ich jetzt auch genießen.

"Milan kommst du ich will endlich Kuchen essen." Milo kam auf mich zu gerannt und sprang auf meine Arme. "Ich komme ja schon. Jetzt hol Liliana wir dürfen als erstes." Sofort sprintete er los um Liliana zu holen. So ein fettsack.

Als Milo Liliana erfolgreich geholt hat scheideten wir auch schon den Kuchen und es versteht sich wie von selbst das meine Hand über die Hand meiner Frau ist. Ich tat Uns beiden ein Stück auf den Teller. Kurz klatschten alle bis dann zwei Kellner kamen und anfingen für jeden ein Stück zu schneiden.

"Komm wir setzen uns." Ich gab ihr unsere beide Teller und ich nahm noch zwei Gläser Sekt mit. "Guck mal Liliana ich hab ein Größeres Stück als du." Milo kam zu uns und kletterte auf meinen Schoß um sein Stück Kuchen zu essen. "Oh wow das ist ja toll. Ich hoffe er schmeckt dir." Gespielt überwältigt Strich sie über sein Haar.

"Kleiner Fettsack." murmelte ich und spürte danach ein Ellbogen in meine Seite. "Sag sowas nicht er ist ein kleines Kind." Liliana Sah mir wütend in die Augen. "Mach das noch einmal und dein Ehe Leben wird die Hölle sein das verspreche ich dir Prinzessin." Meinen Respekt hat dieses Mädchen und es nervt mich. Ihr soll es egal sein wie ich mein Bruder nenne.

Der Abend zog sich unnötig in die Länge. Ich musste mal mit den sprechen und mal mit den. Liliana geht grad in ihr Zimmer um sich umziehen und frisch zu machen.

Ich entschied mich nochmal zu Silla zu gehen. Zwischendurch sah ich wie sie mal raus schaute, zum Glück sah es keiner. "Silla was sollte das. Was wäre wenn dich jemand anderes Gesehen hätte als ich." Ich merkte selber das ich zu grob zu ihr war.

"Tut mir leid." Flüsterte sie. "Schon okay es ist nix passiert. Einer bringt dir später noch ein Stück Kuchen." Sofort strahlten ihre Augen.

Aber jetzt musste ich mich auf den Weg ins Zimmer machen. Mein Vater soll denken das ich sie ficke aber ich hab grad echt kein Bock.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 20 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Liliana Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt