Lucid Stream || RezoxMexify

Kapitel 15 - "Raus." (M)

Ja Leute, was soll man sagen. Nach Ewigkeiten tauche ich wieder auf, in dieser Fic die jetzt schon fast ein Jahr geht und schwupps, fast zu Ende. Crazy.

Der internationale Autorenfluch hat auch mich eingeholt und letztes Jahr zu einem wilden Ritt gemacht.
Es gab zwei Todesfälle in der Familie, ich bin umgezogen, habe meine 4 jährige Beziehung beendet, Abitur gemacht und davon ein kleines Burnout mitgezogen, meine Arbeit angefangen, traumatische Erfahrungen gemacht, Schwierigkeiten gehabt meinen Glauben zu behalten und so weiter und so fort. Dabei war natürlich die Story hier immer in meinem Kopf mit dabei, auch wenn Monate verstrichen, ohne dass ich auch nur ein Wort dazu schrieb. (So wie die Wintermonate letztens)

Ich bin euch allen so dankbar, dass ihr dabei gewesen seid, dass ihr fleißig kommentiert und gevotet habt und dass die FF nur durch euch so groß geworden ist, wie sie ist. Danke an alle, die für mich spontan oder weniger spontan Beta gelesen haben. Natürlich auch ein riesiges Danke an alle, die hier mitgelesen haben, ihr seid tera cool. Gemeinsam habt ihr alle dazu beigetragen, dass ich das erste Mal in meinem Leben eine Fic tatsächlich zu Ende geschrieben habe und nicht mittendrin die Motivation verloren und die Geschichte abgebrochen habe. Ich kenne euch alle nicht, aber die Community hier hat, auch wenn ich kein großer, aktiver Teil von ihr bin und meist wie ein unsympathischer Bastard wirke, echt positiv Spuren bei mir hinterlassen. Dafür danke ich euch in Form von.... Smut.

CW: Smut

....

Mexis Beine zitterten. So sehr er auch versuchte, ruhig da zu sitzen, Rezo einfach machen zu lassen, er konnte einfach nicht. Seine Konzentration immer wieder von Rezos Berührungen wegzulenken, um seine Hand auf Rezos Oberschenkel zu halten.

Die eine Hand ließ Rezo an Mexis Hals ruhen, fuhr sanft mit den Fingerspitzen über die Haut, ließ das ganze Gewicht seiner Hand auf seinen Hals wirken. Seine Konzentration lag auf seiner anderen Hand, mit der er Mexis Boxer auszog. Mexi half nach und schnell landete die Boxer irgendwo auf dem Boden.

“Farbe?”

Rezos Berührungen, wie seine Fingerspitzen die Innenseite seines Oberschenkels berührten, langsam immer weiter zu seiner Körpermitte wanderten, ließen Mexi schaudern. Er brauchte etwas zum Antworten, die Frage zu verarbeiten, seine Antwort war klar, das Wort über die Lippen zu bringen war eine Herausforderung.

“Grü-n.”, er unterbrach sich selbst mit einem Keuchen.

“Soll ich Gleitgel holen oder reicht Spucke?”

Rezos absolut unromantische Frage brachte ihn selbst zum Schmunzeln, Mexi hingegen fiel es schwer, viele Gedanken zu fassen, während immer noch Hände seine Oberschenkel berührten.

“Sp-Spucke…”

Eine Hand schloss sich um sein Glied. Mexi ließ seinen Kopf nach hinten, auf Rezos Schulter, fallen. Ein leises Wimmern entfuhr ihm.

Mit etwas Druck begann Rezo seine Hand auf und ab zu bewegen, die andere Hand griff fest Mexis Oberschenkel. Ab und zu strich Rezo mit dem Daumen über die Spitze, sammelte das Precum und entlockte Mexi wundervolle Geräusche. Leise Stöhner und immer wieder kurzes Wimmern direkt neben seinem Ohr ließen Rezo auch nicht kalt. Hätte Mexi die Kapazität darauf zu achten, würde er das hinter sich spüren.

Ziemlich schnell wurde Mexi, konzentriert darauf, seine Hände dort zu lassen, wo Rezo sie wollte, lauter. Das überrumpelnde Gefühl, das sich in ihm aufbaute, wurde immer schwieriger auszuhalten.

“Fu-uck, Rezo… Ich… Ah…”

Rezo verstand genau, was Mexi ihm sagen wollte, auch wenn seine Worte vom Stöhnen verwaschen waren. Die Hand, die bis eben auf einem Oberschenkel geruht hatte, bewegte er hinauf zu Mexis Hals, umfasste ihn, übte vorsichtig sanften Druck aus.