Kapitel 33

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Kapitel 33:


Bella


Als ich am nächsten Morgen wach werde, liege ich mit Nick auf der Couch, er schaut mich an und legt seinen Kopf schief.

„Guten Morgen, wie lange beobachtest du mich schon?", frage ich und strecke mich.

„Nicht so lange maus, alles gut!"

„Wann müssen wir den heute Abend zu eurer Firma?"

„Wir müssen um 18 Uhr da sein, weil wir ja die Gastgeber sind."

„Okay und wie viel Uhr haben wir jetzt?", frage ich panisch.

„Wir haben jetzt 14 Uhr Princesa, wir haben sehr lange geschlafen?"

„Das wird knapp man! Dann jetzt aber raus hier!"

„Geh du dich in Ruhe fertig machen und dann fahr mit Alessandro nach, ich werde um 16 Uhr schon hinfahren und alles vorbereiten."

„Alles klar, mache ich dann bis nachher Babe! Und nicht reinkommen, lass dich überraschen!"

Er hat zwar nichts geantwortet aber er wird mit Sicherheit gegrinst haben.

Ich mache mir laute Musik und fange mit meinem Make-up an, da dies am längsten dauert. Diesmal lege ich großen Wert auf meine Lippen.

Als nächstes mache ich mir meine Locken für die ich genau 2 Stunden brauche

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Als nächstes mache ich mir meine Locken für die ich genau 2 Stunden brauche.

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Um genau 17.15 Uhr schaue ich auf die Uhr, höre das Alessandro nach mir ruft.

„Ich komme sofort!"

Ich springe schnell in mein Kleid und danach in meine Schuhe.

Ich springe schnell in mein Kleid und danach in meine Schuhe

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 Laufe dann elegant aber schnell runter zu ihm.

„Warum kannst du nicht mich heiraten sondern ihn?", sagt er gespielt traurig.

„Alessandro, ich liebe dich doch ebenfalls aber deinen Bruder, ja..., halt...-", versuche ich meinen Satz zu beenden.

„Sag es nicht mir sondern ihm Princesa und jetzt hauen wir die da alle um!"

Er hält mir seine Hand hin und dann laufen wir zur Limousine,als wir vor der Firma ankommen, steigen wir beide aus. Wir gehen in die Hallerein und stehen vor der großen Treppe. 

Alessandro steht schon dort und wartet nur noch darauf das ich aufhöre mit seiner Mutter zu reden

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Alessandro steht schon dort und wartet nur noch darauf das ich aufhöre mit seiner Mutter zu reden.


Nick


Ich sehe bereits Alessandro, der nach rechts schaut und die Augen verdreht.

Ich grinse und unterhalte mich weiter mit unserem neuen Geschäftspartner als es plötzlich komplett leise wird im Saal.

Ich drehe mich um und schaue sie an, wie sie eingehackt bei Alessandro die Treppe herunterlaufen und das mit einer Eleganz und dieses Kleid schmeichelt ihrer Figur einfach so unfassbar gut.

Er flüstert ihr etwas ins Ohr worauf hin sie jemanden sucht und als ihre Augen meine finden fängt sie an zu lächeln und ihre Augen haften nur an mir.


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