BAD ROMANCE (Schatten der Macht)

16 - Mike: Die Macht der Provokation: Mike und das unerwartete Machtspiel

Mike:

"Dann will dein harter Schwanz wohl was anderes als dein Kopf", ertönt ihre Stimme nun rau und feurig direkt hinter mir. Für einen Moment schließe ich angespannt die Augen, als ich spüre, wie mir ihre anzügliche Bemerkung direkt eine Etage tiefer durch meine Mitte fährt. "Er weiß immer, was er will, und dich ganz sicher nicht mehr!", fletsche ich mit den Zähnen und drehe mich zu ihr um, bevor ich schwer die Luft in meine Lungen sauge, als sie plötzlich direkt vor mir steht. Lächelnd legt sie ihre flache Hand auf meine Brust und schiebt mich so rückwärts durch das Wohnzimmer, ehe sie mich überraschend fest von sich stößt und ich sitzend im Sessel lande. "Schluss mit den Spielchen", werden ihre Augen augenblicklich rabenschwarz, bevor sie sich breitbeinig auf meinen Schoß setzt und ihre Hände unter meinem oben aufgeknöpften Hemd verschwinden lässt. Verwirrt wandern meine Augen zwischen ihren hin und her, woraufhin sie sich über die Lippen leckt und ihre Hände zu meinen Schultern wandern lässt. Schwer schluckend senke ich den Kopf und riskiere einen kurzen Blick zwischen ihre prallen Brüste, woraufhin mein Kumpel eine Etage tiefer erwartungsvoll zu pulsieren beginnt. Verräterischer Mistkerl, spannt sich mein Kiefer wütend an, bevor ich wieder zu ihr aufblicke und sie gefährlich nah an meine Lippen kommt. "Ich weiß, dass du mich ficken willst...", flüstert sie spielerisch gegen meinen Mund und lässt mich schwer schlucken. Flackernd schließe ich meine Augen und lege dann jeden meiner Finger um ihre zierliche Taille. "Du willst mich spüren...", haucht sie leise weiter, und ich kann nichts dagegen tun, dass mein Kopf sich leider Gottes gerade komplett ausschalten will. Ich spüre, wie sie ihre prallen Brüste gegen meinen Oberkörper presst und ihre Hände in meinem Nacken verschränkt. Ihr heißer Atem streift mein Ohr, und kurz darauf leckt sie stöhnend, langsam und anzüglich über meine Halsschlagader, was mich leise und gefährlich aufknurren lässt. Tief einatmend drehe ich meinen Kopf in ihre Richtung, bevor ihre Augen aufblitzen und sie heiser stöhnend zwischen unseren Körpern nach unten schaut. Ich folge ihrem Blick und sehe, wie mein Kollege zwischen meinen Beinen deutlich an Größe gewonnen hat und wie verrückt versucht, sich aus seiner Zwangslage zu befreien. "Na, da sieh mal einer an...", treffen sich unsere Blicke erneut unbarmherzig. "Schade, aber ich habe absolut keine Lust, mich von so einem Typen, der mich gestern eiskalt abserviert hat, vögeln zu lassen.", haucht sie mir nun einen kleinen, eiskalten Kuss auf meine geöffneten Lippen, greift kraftvoll nach meinen Schultern und stützt sich an mir ab, um anschließend aufzustehen. Arrogant lächelnd wirft sie ihre langen Brauenhaare von der einen über die andere Schulter und will mich doch tatsächlich einfach hier sitzen lassen, als sich plötzlich wie aus dem Nichts eine unbändige Wut ihren Weg an die Oberfläche bahnt und ich aggressiv nach ihrem Handgelenk greife. Leise keuchend wirbelt sie herum und starrt mich an, als ich kurz darauf an ihr zerre, sie neben mich auf den Sessel schleudere und nun die Position über ihr einnehme...