10 - Mike: Die heiße Verführung

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Mike:

Ganz schön widerstandsfähig, die Kleine. Aber na ja, ich kann mehr als deutlich spüren, dass sie genauso heiß auf mich ist wie ich auf sie. Langsam löse ich jeden einzelnen meiner Finger von ihrem Handgelenk und streiche mit forderndem Druck ihren Arm hinunter. Ich kann sehen, wie ihre Augen meiner Hand folgen und wie sich ihr Brustkorb stärker hebt und senkt als zuvor. Lächelnd lasse ich meine Mundwinkel zucken, als ich an der Innenseite ihres Oberarms ankomme und nur meine Fingerspitzen nun hauchzart über ihre weiche Haut tanzen lasse, um dann hemmungslos und kraftvoll mit meiner Hand nach ihrer linken Brust zu greifen, woraufhin sie den Atem anhält und ihr Blick gnadenlos und schnell den meinen trifft. Kurz kneife ich aussagekräftig meine Augen zusammen und drehe sie mit meinem immer noch um sie geschlungenen Arm einmal herum, sodass sie nun mit dem Rücken zu mir steht und überrascht aufkeucht. Hastig greife ich nach ihren Handgelenken und fixiere sie, diesmal aber nur mit einer Hand über ihrem Kopf, an der Wand. Eng stelle ich mich hinter sie, greife mit der freien Hand zwischen uns und öffne meinen Gürtel. Mit leicht geöffneten Lippen lehnt sie ihren Hinterkopf an meine Schulter, während ich mein Gesicht langsam in ihre Richtung drehe und sie es mir gleichtut. Tief blicke ich ihr in ihre bernsteinfarbenen Augen und raffe währenddessen ihr enges schwarzes Kleid hoch. Sofort nähern sich unsere Lippen - wie ein Magnet, streifen sich und schnappen nacheinander. Ungeduldig öffne ich die Knöpfe meiner Hose und sehe, wie sie mir bereits ihren süßen, wohlgeformten Hintern bereitwillig entgegenstreckt. Lächelnd zucken meine Mundwinkel, als ich meinen harten Schwanz mit meiner Hand umfasse und meine bereits pochende Spitze ohne Umschweife den Weg zu ihrem Eingang findet. Stöhnend löst sie sich kurz von meinen Lippen, öffnet flackernd ihre Augen und blickt mich lustvoll und gierig an, bevor sie ihre Beine noch weiter spreizt und ich nun mit meiner ganzen Länge kraftvoll in sie eindringe. Augenblicklich bleibt ihr jeder weitere Ton im Hals stecken und ihre glänzenden Augen reißt sie weit auf. "Mhmm..", beginne ich nickend zu lächeln, greife mit meiner freien Hand nach ihrer Taille und zwinge sie mit einem erneuten leichten Druck, mir ihren heißen Hintern mehr entgegenzustrecken. Kaum dazu aufgefordert und schon ist das kleine freche Miststück meiner Bitte auch schon nachgekommen. Fest, aber noch langsam stoße ich immer wieder zwischen ihre feuchten Lippen, lasse ihre fixierten Hände nun los und lege meine Hand stattdessen hinten in ihren Nacken. "Ahh", stöhnt sie leise auf, stützt sich mit ihren Händen an der kalten Mauer ab und krallt anschließend mit ihren Fingernägeln über die Fassade. Kraftvoll drücke ich an ihrem Nacken ihren Oberkörper gegen die Wand, sodass ich deutlich hören kann, wie ihr das Atmen immer schwerer fällt. Voller Lust beobachte ich den Moment, als sie atemlos nach Luft ringt wie ein Fisch am Land. Ihre Hände ballen sich zu Fäusten, mit denen sie immer und immer wieder gegen die Mauer vor sich schlägt. Schnell atmend beschleunige ich das Tempo hinter ihr und dringe tiefer und fester in ihre vor Nässe überlaufende Mitte ein, ehe ich den Druck an ihrem Nacken verringere und stattdessen in ihr langes, offenes Haar greife. Ihren Kopf überstrecke ich jetzt mit Kraft nach hinten, sodass ihr dabei ein erstickender Schrei über die Lippen kommt, bevor ihr Körper unter meinen schneller werdenden Bewegungen zu zittern anfängt. Ich kann spüren, wie ihre pochende Enge sich immer wieder rhythmisch zusammenzieht, weshalb ich jetzt schnell erneut zwischen uns greife, ihr meinen Schwanz entziehe und einen Schritt von ihr zurückweiche - bevor es für mich auch kein Zurück mehr gibt.
Hastig um Luft ringend, entkrampfen sich ihre zu Fäusten geballten Hände, ehe sie überrascht und verwirrt einen Blick über ihre Schulter wirft und mich ansieht. Grinsend schließe ich meine Hose sowie meinen Gürtel, richte meine Krawatte und knöpfe mein Jackett zu, damit niemand meinen enormen Ständer sehen kann, wenn ich gleich zurückgehe. Ihr Atem ist noch schnell und unregelmäßig, als ich mich langsam wieder auf sie zubewege und ihr unglaubwürdiger Blick immer noch auf mir ruht. "Ich warte genau 10 Minuten auf dich, draußen an meinem Wagen. Entweder kommst du, oder es wird heute das letzte Mal gewesen sein, dass du mich spürst", raune ich ihr mit tiefer Stimme ins Ohr, lasse meine Hand dabei ungeniert nach vorne zwischen ihre Beine gleiten und tauche mit zwei meiner Finger tief in ihre Enge ein, was sie kurz zusammenzucken lässt. "Ahh..", wimmert sie mit leicht geöffneten Lippen und lässt ihren Kopf erneut wie schon zuvor gegen meine Schulter fallen. Knurrend beiße ich ihr in den Hals und dringe anschließend mit den zwei Fingern, die gerade noch ganz woanders waren, in ihren Mund ein, an die sie plötzlich bereitwillig zu saugen anfängt, und sie es diesmal ist, die mir mit dieser Geste die Luft zum Atmen raubt. Miststück.. "10 Minuten!", fletsche ich meine Zähne und reiße mich dann von ihr los, um mich anschließend tatsächlich aus dem Staub zu machen. "W... Warte", keucht sie hinter mir auf, woraufhin ich mich ausnahmsweise noch einmal zu ihr zurückdrehe. "Wie heißt du?", ist ihr Atem noch immer etwas unregelmäßig, während sie ihr Kleid richtet und mich schwer schluckend ansieht. "Das geht dich nichts an", meine ich forscher und funkle sie wütend an, ehe ich nun wirklich auf meinen Fersen kehrtmache und verschwinde.

BAD ROMANCE (Schatten der Macht)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt