The bikers book girl

Chapter 1 - Familien essen

Es war heilig Abend. Meine ganze Familie aus Dem Ausland kam zu Besuch. Da wir Heiligabend groß feiern , musste jeder von uns gut und toll aussehen,

Mein größerer Bruder Aiden , zog seinen blauen Anzug an Genauso wie mein Vater es auch tat.
Ich trug immer ein Dunkel blaues Kleid mit Kleinen Glitzer Steinen drauf.

„Mom? Wo ist mein Blaues Kleid? Du wolltest es noch bügeln!" fragte ich meine Mutter
„Es müsste oben liegen , auf dem Bett von dir." meinte meine Mutter

Ich ging hoch und guckte nach , und natürlich haben Mütter immer recht und es lag da.
Nachdem ich es angezogen hatte brauchte ich Hilfe von Jemanden , und weil Aiden oben war musste ich ihn fragen , Und er war eigentlich nie wirklich nett außer heute.

Nun war es Nachmittag und meine Oma Und mein Opa kamen an, mein Vater und Mein Bruder Aiden trugen die Sachen hoch in mein Zimmer, warum meins? Weil sie dort schlafen, und ich bei Aiden schlafen musste,
Was mich eigentlich nicht wirklich störte.

Außer Aiden natürlich, es war echt typisch von ihm.
Aber ich kann nix dagegen machen. Deswegen war ich froh das ich morgen Abend zu meinem Freund gehe , und ich mich wirklich freute.

Nach dem Abendessen gingen wir ins Bett , weil es morgen Bescherung gab. Ich war echt aufgeregt und könnte kaum schlafen, und das schnarchen meines Bruders störte mich auch.
Naja so schlimm war es nicht mehr ,
Noch 5 Stunden dann ist 8 uhr ! Bescherung!
Ich konnte  so bald auch endlich einschlafen .

Am nächsten Morgen gab es Geschenke , jeder verteilte. Meine Eltern , Meine Oma und Mein Opa , Aiden und ich.
Ich hab mehr Geschenke bekommen als Aiden Abe dafür hatte er die teuersten Sachen.
Ich brauch so teure Sachen eigentlich garnicht.
Also störte mich da Dusch recht wenig,
Ich hab Schmuck , Eine Lampe, spiele, Ein paar  Bücher, und noch mehr.

Genug war es für mich schon und sobald ich fertig mit auspacken war brachte ich meine Sachen nach oben ins Zimmer, Danach setzte ich mich mit meiner Buch Reihe „shatter me" ins Zimmer meines Bruders , er war ein Gamer , also war alles voll mit LED's und anderen Gaming Kram, ich leste bis es Zeit war meine Sachen zu packen und zu meinem Freund zu laufen, es war schon dunkel als ich losgegangen bin, aber es störte mich nicht , denn ich hatte eine Taschen Lampe und selbst verteidigen konnte ich mich auch gut.