Kapitel 5: Sie haben es gehört

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Yooo, Wollt nur sagen ich probiere bisschen was neues aus zb: Texte in dieser Schrift sind Gedankengänge. Hab das bei einer anderen Person gesehen und fand die Idee ganz cool.

Stegi Pov:

Ich wurde langsam wach und öffnete meine Augen, die sofort in das wunderschöne Gesicht von meinem Gegenüber, Bastighg, auch genannt meinem Crush sahen. Er war dicht an mich gekuschelt und seine Hand lag auf meiner Taille. Wir hatten doch gestern... Mir schoss direkt die Röte ins Gesicht. Ich hab mit ihm geschlafen... Man was mach ich nur... Obwohl ich gestern betrunken war wusste ich alles noch ganz genau. Wie ich Basti gegen die Tür gedrückt hatte oder wie er gestöhnt hatte, als ich ihn geritten habe. Selbst der Gedanke daran erregte mich schon. Ich schüttelte den Kopf vor mich hin. Wieso war ich nur so peinlich... "Basti, lass mich dich reiten", flüsterte ich vor mich hin. AHH SEIT WANN SAG ICH DENN SOWAS. Ich sah warscheinlich, sogar ziemlich sicher, aus wie eine dunkelrote Tomate. Ich vernahm ein leises aber süßes Kichern neben mir und schaute direkt in die wunderschönen blauen Augen von Basti, die mich verträumt ansahen. "W-Wie lang b-bist du schon w-wach?", fragte ich ihn beschämt. "Lang genug", raunte er mir ins Ohr, was mich noch mehr erröten ließ. Er legte seinen Kopf auf meinen Schoß, sodass er mir ins Gesicht schauen konnte. "Tat es weh", fragte er besorgt. Ich lächelte. Er ist so ein guter Mensch. Genau deshalb liebe ich ihn so sehr. "Nein, alles gut Basti",sagte ich sanft. Es herrschte eine unangenehme Stille, die Basti zum Glück unterbrach. Er setzte sich auf und schaute mir in die Augen. "Du Stegi, ich denke das ich schon seit längerem mehr als nur Freundschaft für dich empfinde, weswegen ich es auch gestern mit dir getrieben habe". Zum Schluss wurde er immer leiser. "Du musst verstehen Stegi, eigentlich wollte ich nicht mit dir schlafen, zumindest noch nicht, aber du hast mich so angemacht, da konnte ich mich einfach nicht zurückhalten", gestand er mir mit zitternder Stimme. Ich umarmete ihn nur und genoss seine Nähe. "Ach Basti, ich liebe dich auch, schon so unfassbar lange. Ich drehte meinen Kopf, um in Bastis Gesicht blicken zu können. Sein Lächeln war unbezahlbar. Ich kam ihm immer näher und legte meine Lippen sanft auf seine. Er erwiderte den Kuss und ich fühlte mich wie auf Wolke 7. Er drückte mich aufs Bett und stupste mit seiner Zunge gegen meine Lippen, die ich etwas öffnete. Es entstand ein heißer Zungenkuss, den Basti natürlich gewann. Als ich fast keine Luft mehr bekam, lösten wir uns. "Lass uns doch zu den anderen gehen, die warten sicher schon" sagte ich. "Von mir aus". Basti stand von mir auf und zog sich seine Klamotten vom gestrigen Abend an. Ich tat es ihm gleich. Auf dem Weg zu den Anderen, murmelte Basti so etwas wie: "Wer weiß ob die überhaupt noch da sind." Ein paar Sekunden später standen wir auch schon im Wohnzimmer, wo Hugo und Mike auf der Couch saßen und Kevin in der Küche stand. Von Masha war keine Spur. Basti ging langsam auf Kevin zu und fragte ihn: "Morgen Kevin, wo ist den Masha hin?" "Ach, die ist gestern nachhause gefahren, weil sie heute einen Termin hat", antwortete er ihm. Währendessen setzte ich mich auf die gegenüberliegende Couch von Hugo und Mike. Wenig später kamen auch schon Basti und Kevin dazu. Basti gesellte sich neben mich und Kevin zu den zwei Chaoten. Kevin hatte in der Küche Kaffee gemacht, den er uns auch schon hinstellte. Wir kamen alle in ein Gespräch, doch nach einer Weile fragte uns Kevin was. "Du Stegi, tut dir denn dein Arsch nicht weh", meinte er mit einem Grinsen. Ich erstarrte. WAS...WOHER WEIẞ DER DAS DENN SCHONWIEDER. "Äh, was redest du da Kevin, wieso sollte mein Arsch denn wehtun", sagte ich mit einem Hauch von Röte in meinem Gesicht. "Versteh ich auch nicht Kevin, haste gestern sicher nicht zu viel getrunken", meldete sich plötzlich Basti zu Wort. "Tut doch nicht so, man hat euch voll Stöhnen gehört, hahsh", lachte Hugo. Mein Gesicht färbte sich komplett rot, genauso wie Bastis. Ich vergrub mein Gesicht in meinem Shirt, damit es keiner sehen konnte. "N-Na und s-selbst wenns so wäre, hattet ihr auch s-so viel Spaß, ich g-glaube nicht", stammelte Basti verlegen. "Ist doch garnicht schlimm, haben halt nur nicht viel Schlafen können hihi", lachte Mike. "Und wer war Top und wer war Bottom", fing Hugo mit der Fragerei an. "A-Also...", wollte ich schon anfangen, als Kevin mich unterbrach. "Sorry Stegi, aber das muss ich einfach erzählen. Also ich wollte gestern nachschauen, wo die beiden hinverschwunden sind und als ich bei Stegis Schlafzimmer Tür angelangt war, hörte ich komische Geräusche. Also presste ich mein Ohr gegen die Tür um besser zu verstehen, was da passierte. Und wie aus dem nichts hörte ich Stegi sagen, wartet ich zitiere: "Basti, lass mich dich reiten". Den letzten Teil betonte Kevin extra mit einer verführerischen Stimme. Das war 100% das Peinlichste was mir je passiert war. Ich setzte mich im Schneidersitz auf Bastis Schoß, mit dem Rücken zu den andere und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. "B-Basti die mobben mich", sagte ich, immer noch peinlich berührt, zu ihm. "A-Ach Stegi das ist d-doch nicht so schlimm", stammelte Basti vor sich rum. Die anderen Drei lachten sich tot. Das Lachen verstummte erst, als ich zu Bastis Lippen wanderte und ihm einen Kuss gab. Dannach setzte ich mich neben ihn und wir zwei konnten uns totlachen, da die anderen uns einfach nur mit offenem Mund und Augen anstarrten. Wie man so schön sagt: "Wer zuletzt lacht, lacht am Besten"

Yoooo nach so langer Zeit mal wieder nen Kapitel. Wusste nicht wie ich nach dem Lemon weiterschreiben soll ngl haha😭
Bei der Liebeserklärung von Basti an Stegi hätte ich so viel Drama einbauen können als Basti gesagt hat: "ich wollte nicht mit dir schlafen, zumindest noch nicht" aber da hätt ich allein beim Schreiben 3 mal zu heulen begonnen also hab ichs dann doch gelassen, hoffe ist trotzdem (zumindest) akzeptabel.😶
Aber ja hoffe wie immer euch hats gefallen und noch nen schönen Tag euch noch oder wie in meinem Fall gerade, noch ne schöne Nacht haha🙏
~1053 Wörter

So fern und doch so nahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt