Kapitel 4: "Dann kannst du morgen wohl nicht laufen"🍋

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Das Kapitel enthält einen Lemon Part, also wenn du es nicht lesen will, lies einfach bis zur Warnung.

Pov Basti:

"Du Stegi, ich denke ich muss mit dir über etwas reden", brachte ich mit zittriger Stimme heraus. Heute habe ich Stegi zum ersten Mal gesehen und erst jetzt, da ich ihm so nahe war, bemerkte ich seine perfekten Gesichtszüge. Er hatte wunderschöne blonde Haare die ihm leicht ins Gesicht hingen und strahlende grüne Augen, in denen man die Neugier sehen konnte. Ich merkte garnicht, wie nah ich ihm mittlerweile gekommen war, doch er wehrte sich nicht dagegen. Er sah schon süß aus, da er mit komplett rotem Gesicht nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt war. Ich war bestimmt auch komplett rot doch das war mir gerade komplett egal. Ich musste das jetzt durchziehen, immerhin war Stegi etwas betrunken. Das heißt er würde sich vielleicht nicht an alles errinern, was nun geschehen würde. Ich bewegte meine Lippen in Richtung seines Ohrs. "Du Stegi, sagtest du nicht du würdest mit einem Mann schlafen um es auszuprobieren", raunte ich mit tiefer Stimme in sein Ohr. Ich sah wie ihm die Röte ins Gesicht stieg und er verlegen auf die Seite schaute. Bevor ich es merken konnte, hatte Stegi unsere Positionen getauscht, sodass ich nun gegen die Wand gepinnt war. Er stellte sich auf Zehenspitzen und näherte sich meinem Gesicht. Ich schloss meine Augen, da ich komplett überfordert damit war, dass Stegi mich gerade gegen die Wand pinnte und nicht ich ihn. Ich wartete einige Sekunden, doch als nichts passierte öffnete ich langsam die Augen. Meine Augen weiteten sich, als ich bemerkte, dass er nur einige Millimeter von mir entfernt war. Ich spürte seine Erregung gegen mein Bein drücken. "Ja das habe ich gesagt Basti", sprach er mit wortwörtlich ins Gesicht. Ich konnte den Alkohol schon riechen und schluckte. "Was würde er nun mit mir anstellen", dachte ich etwas ängstlich vor mich hin. Doch Stegi ließ mir keine Zeit zum nachdenken, denn er drückte mit seinem Knie in meinen Schritt, was mir ein erregtes Keuchen entlockte. Ich wurde sofort hart. Stegi hatte das sicher geplant, denn er schaute mich mit einem stolzen Blick in die Augen. "Und wie stehts mit dir Basti, würdest du es mit einem Mann treiben", kam es mit einem dreckigen Grinsen aus seinem Mund. "Ich-Ähm-Also ich denke ein Versuch ist es Wert..ig", antwortete ich ihm peinlich berührt auf seine Frage. Er kam näher und ließ seinen Hände zu meinen Seiten wandern, die er verführerisch auf und ab strich, was mich zum Keuchen brachte. "Wieso ist dir das den so peinlich, würdest du es leicht mit mir tun wollen", raunte er mir in mein Ohr und drückte seinen Körper näher an meinen. Ich schaute nur rot wie eine Tomate zur Seite wodurch er wieder einen blöden Kommentar von sich gab. "Vorhin als Mike mir diese Frage gestellt hatte, hast du doch zu mir geschaut und geschmunzelt, willst du mich heute leicht durchnehmen?", raunte er mit verführerischen Stimme in mein Ohr. Das wurde mir zu viel und mit voller Wucht schubste ich ihn aufs Bett und setzte mich über ihn. "So Stegi, du hörst mir jetzt ganz genau zu. Ich bin nicht gekommen um dich hier durchzunehmen", verteidigte ich mich. Ich sah wie er etwas enttäuscht zur Seite blickte. Er wollte es sich sicher nicht anmerken lassen, doch ich habe es gemerkt und beugte mich zu ihm runter. Ich nahm sein Kinn und schaute ihm verführerisch in die Augen. "Naja, außer du willst es", murmelte ich erregt. Mit rotem Gesicht bettelte er: "Ja Basti, ich will es, hier und jetzt, bitte". Okay wie soll ich mich den da zurückhalten, wenn der mich anmacht. Ich wollte ihn ja garnicht durchnehmen, aber zugegeben hatte ich schon Hintergedanken. Ich wollte ihm zumindest ein paar Knutschflecken verpassen. Doch wenn er mehr wollte, bin ich sicher nicht daran Schuld, wenn er morgen nichtmehr laufen kann. Aber naja er wirds überleben.

Warnung: Lemon Part🍋

Ich ließ meine Hände unter sein Shirt gleiten und strich seine Seiten auf und ab, was ihn schon zum Keuchen brachte. Ich zog mir mein Shirt aus und sah wie Stegi auf mein Sixpack starrte und ihm das Wasser aus dem Mund lief. "Na gefällt dir was du siehst" raunte ich mit tiefer Stimme, was ihn errötet zur Seite schauen ließ. Ein Grinsen huschte auf meine Lippen und ich zog auch ihm sein Shirt aus. Für eine kurze Zeit fing ich auch zu starren an. Er war sehr gut gebaut, sogar mit einem Sixpack, was ich nicht von ihm erwartet hätte. "Na fertig mit starren" äffte er mich nach, was mich etwas erröten ließ. Das bekommt er definitiv zurück. Ich wollte gerade anfangen Knutschflecken auf seinem Hals zu verteilen, doch er nahm mein Kinn und zog mich zu ihm. Wir waren nur einige Milimeter von einander entfernt. "Darf ich", fragte mich Stegi etwas unsicher, doch als Antwort verband ich unsere Lippen miteinander. Ich spürte wie ein Feuerwerk von Schmetterlingen in meinem Bauch explodierte und ich steckte meine ganze Liebe für Stegi in diesen Kuss. Wegen Luftmangel mussten wir uns dann auch lösen und ich fing sofort an, an seinem Hals Knutschflecken zu verteilen. Manchmal biss ich etwas zu, was ihm immer wieder ein kleines Stöhnen entlockte. Während ich seinen Hals mit meinem Mund bearbeitete, fuhren meine Hände zu seiner Hose und öffneten den Gürtel, den er trug. Danach zog ich auch schon seine Hose aus, sodass er nun nur mit Boxer unter mir lag. Ein toller Anblick. Ich küsste mich weiter hinunter in Richtung seines Intimbereichs. Sein Glied war schon steif und es wollte unbedingt auch von dem letzten Stück Stoff befreit werden, doch ich ließ es erstmal etwas warten. Schließlich zog auch ich mir die Hose aus und wir beide lagen jetzt nur in Boxershorts auf dem Bett. Ich ging zu Stegis Kopf hoch und verwickelte ihn in einen verführerischen Zungenkuss. Ich lag genau über ihm und jedesmal wenn ich mein Gewicht auf sein Glied drückte, stöhnte er in den Kuss, was mich nur nochmehr erregt. Mit einer Hand hielt ich sein Kinn. Mit der anderen streichelte ich über sein Glied, dass immernoch mit dem leichten Stoff bedeckt war. Ich löste unseren Kuss und wanderte hinuter zu seinem Glied. Ich zog ihm verführerisch mit meinen Zähnen die Boxer hinunter und verbannte sie somit vom Bett. So hatte ich einen perfekten Blick auf den völlig entblößten und erregten Stegi vor mir. Langsam umschloss ich sein Glied mit meinem Mund und begann ihm einen zu Blasen. Öfters nahm ich sein Glied ganz aus meinem Mund und leckte einmal über seine ganze Länge oder verwöhnte für kurze Zeit seine Spitze. Etwas später gab Stegi mir auch schon das Signal, indem er sagte" Uhh, Bast-Ahh i-ich komme gleich". Bevor er kam hörte ich auf, wodurch er mich quälend ansah. Ich riss mir vor Lust die Boxer vom Leib und sah wie Stegi schluckte. "Ja mein Lieber, das alles wird gleich in dir sein, mach dich bereit", raunte ich mit tiefer Stimme. Ich griff Richtung Schublade und schnappte mir die Tube Gleitgel, die ich vorhin entdeckt hatte. Ich machte etwas auf meine Finger und drang mit dem ersten Finger in Stegi ein. Er wurde sofort enger, doch zur Beruhigung, massierte ich seine Hoden. So ging es auch bei den anderen beiden Finger. Bei jedem fing er an laut aufzustöhnen, sobald ich ihn in ihm versenkte. Seine Stöhner waren wie Musik in meinen Ohren. Als ich der Meinung war ihn genug gedehnt zu haben, entzog ich ihm meine Finger und verteilte das restliche Gleitgel auf meinem Glied. Ich wollte mich gerade schon positionieren, als Stegi uns beide umdrehte. Er kletterte auf mich drauf und flüsterte mir lustvoll etwas ins Ohr. "Basti, lass mich dich reiten".
Okay das hatte ich jetzt nicht erwartet, doch ich stimmte zu. Er positionierte sich über meinem Glied und senkte sich Stück für Stück hinauf. Als er fast ganz drinnen war, stieß ich in ihn hinein, sodass mein ganzes Glied nun in ihm war. Der Aufstöhner der dabei von ihm kam, war göttlich. Er fing an mich zu reiten und währenddessen stöhnte er immer wieder meinen Namen. Ich wollte nicht länger untätig bleiben und stieß zusätzlich jedes mal wenn er hinunterkam mit meinem Glied nachoben, was ihn nur noch mehr Stöhnen ließ. Irgendwann traf ich einen harten Punkt, der Stegi komplett um den Verstand brachte. Aha da hab ich wohl seine Prostata getroffen, nicht übel. Ich war so von Lust erfüllt, dass ich immer unregelmäßiger in ihn stieß und er immer unregelmäßiger auf mir "sprang". Er fing lauter zu Stöhnen an, was mir verriet, dass ich immer wieder seine Prostata traf. Ich nahm meine ganze Kraft um noch härter in ihn zu stoßen, damit das hier ein unvergessliches Erlebnis wird. Wir beide kamen gleichzeitig, ich in ihm und er auf meinem Bauch. Als er kam stöhnte er laut meinen Namen und ich war mir sicher, dass das jemand gehört hat. Ich entzog mich ihm, was uns beide nochmals aufstöhnen ließ.

Ende: Lemon Part🍋

Ich ließ mich erschöpft neben ihn fallen und wir kuschelten uns aneinander. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich es gerade mit Stegi, meinem Crush, getrieben hatte, während er besoffen war. Och fuck man, ich hoffe er nimmt es mir nicht zu übel. Und außerdem waren wir bzw. Stegi so laut, das haben sicher die anderen gehört, denn die waren ja auch noch hier. Da warten morgen sicher einige Gespräche auf uns.

Kapitel abgeschlossen✨💪
Das erste Mal, dass ich Lemon geschrieben habe.
Was halten wir davon?🤭
Hoffe euch hat das Kapitel wie immer gefallen und noch nen schönen Tag (oder Nacht haha).👋
~1613 Wörter

So fern und doch so nahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt