•𝐂𝐀𝐍𝐀𝐕𝐀𝐑 𝑮𝑰𝑩𝑰 𝐻𝐴𝑆𝑅𝐸𝑇•

2 -Unerwarteter besuch

Ich saß gerade mit ihm im Auto .
Es war eine unangenehme Stille aber ich hätte sowieso nicht die Kraft jetzt irgendwas zu tun .

Ich merkte aber wie seine Augen manchmal zu mir huschten jedoch ist es mir egal gewesen Hauptsache er kriegt seine dumme Ware wie stur der auch ist .
Der sieht auch optisch gesehen reich aus .

Er stoppte augenblicklich und es war wieder die unangenehme Stimmung , dir er aber mit einem seufzen linderte .
Ich stieg aus aber konnte es nicht weil er mich festhiehlt und zu sich zog .
Ich spürte sein Atem ein und ausatmen .
Er nimmt wieder meinen Geruch auf .
Es ist so still und es fühlt sich so beklemmend an .
So in einer Achterbahn die nie endet .
Ich zitterte leicht was bemerkte weshalb er es auf die Spitze trieb . Er liebt es  wahrscheinlich anderen Leuten negative Gefühle zu geben . Ich war so erstarrt und hatte so angst deshalb ülötzlich meine Hand auf seine Wange landete .
Sein Gesicht flog nicht er drückte nur die Augen zu  . Er hielt aber immernoch meine Hand, und ich spürte wie er sich Anspannt .
Ich wusste das es jetzt nh fette Bedrohung zu hören gibt aber ich hörte ni-

Er zog sich zurück und ließ mich gehen .
Schnell stieg ich aus dem Auto und rannte zu meiner wohnungstür . Ich spürte seine intensiven bedrückende Blicke auf mir . Auf alles an mir . Ich wusste dass das hier alles nicht geendet hat . Entweder er will Geld oder wie ich eine neue Eigenschaft von ihm kennengelernt hat würde er nicht alles hingeschmissen machen. Er würde mit allen Mitteln arbeiten die sicherlich nicht ganz schön wären- sozusagen.

Ich schloss direkt die Tür und wollte mich an die Tür halten . Ich sackte im Boden und beließ es dabei meine Tränen nicht wie immer sich hinenzufressen .

Zaim

Ich wusste dass ich sie nicht gehen lassen sollte . Ich wollte es aus irgendeinen Grund nicht . Einer seits hätte ich sie getötet oder verkauft . Aber ich entschied mich Gnädiger mit Menschen umzugehen .

Ich wusste sie macht etwas mit mir .
Ich wollte sie nicht einfach gehen lassen. Ich werde mit ihr spielen .
Nicht dieses "Hoffnung machen und dann gehen" sondern "hoffnungslos aber  die einzige möglichkeit zuverfügung stellen"
..

Ich weiß nicht wie lange ich auf dem Boden war aber es war sehr lange seitdem ich geweint habe .
Trotzdem fühl ich mich nicht besser.
Ich wünschte ich könnte mich bei Anne wenigstens ausheulen , sie würde und könnte es niemals.
Sie hasst mich mehr als alles andere .
Den Grund ist bis heute unklar .
Ich ging ins Badezimmer und schaute im Spiegel.
Meine Augen genauso rot wie eine  reife große Tomate. Meine fast schwarzen Augen haben sich erhellt oder der Art.
Sie sind so dunkel das man meine Pupille nicht wirklich sieht . Alle anderen in der 1 klasse hatten so schöne grüne oliv-augen oder meeresaugen  wenn schon braun- dann dieses Honig-braun oder Hazel-augen. Ich fühlte mich so fremd , ich hatte die dunkelsten Haare in der Klasse . Ich war die Außenseiterin .
Alhamdullilah hab ich gesunde Augen.
Wenigstens das .
Ich wusch mein Gesicht aber wusste es fallen jetzt mehr Tränen. Ich wischte sie weg und beruhigte mich . Ich ging auf mein und machte das Fenster auf .
Die frische angenehme Luft prallte auf mein warmes-leicht rotes Gesicht.
Es tut gut mal zu entspannen .

Als ich im Halbschlaf war lief ich durch die Wohnung und holte mir eine Wasserflasche
Und trank daraus . Ich wollte Mut der Wasserflaschen in der Hand wieder zum Zimmer gehen aber ich stolperte jedoch fing mich was auf .
Es ist wie in einem Traum .
Ich schlief auf der jenige Person ein , die wasserflasche fiel runter und nichts  diesem Zeitpunkt mehr  mitbekam .

-
Ich wachte auf . Lag für einpaar Minuten bevor ich mich aufsetzte und die Geschehnisse von gestern kamen hoch wie in einem Kinosaal und man gefesselt ist und qualvoll zuhört, sieht , und man es gespürt hatte.

Ein zwitschern von den Vögel ließen mich wieder in die Realität absetzen.
Ich schaute auf mein Nachttisch und bemerkte einem Zettel und meine Wasserflaschen die letztens runterflog.

"Man begegnet sich 2 mal im Leben,sei bereit auf Zaim Yercekbey, Kara Gözlüm "