Kapitel 13

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Joshuas Sicht

Ich machte mich am Nächsten Morgen auf dem Weg zum Training. Beim Training wurde ich sofort von Manu begrüßt. ,,hey du weißt doch gegen wir Morgen spielen oder?" ich schüttelte mit dem Kopf. Habe es wohl vergessen dachte ich mir nur. Jetzt war ich mal gespannt gegen was wir Spielen. ,,dein Lieblings Verein" ,,Dortmund'?" Er schüttelte mit dem Kopf.


,,Hoffenheim" ich machte meine Augen groß ,,w-was ich sehe ja dann David. Oh Gott nein. Bitte nicht" ,,wieso? Was hast du wieder mit David angestellt?" ich wurde rot und winkte ab. Er wird als aller letzte herausfinden. Das ich was mit Raum hatte. ,,sag Josh" ,,nichts nur getrunken und über unser Ku. Ich meine unser Leben" ,,Ku?" fragte Manu verwirrt


,,er meint Kuss" ich drehte mich um wo Leon stand. ,,willst du mich gerade komplett verarschen?" zu gleich drehte ich mich wieder zu Manu ,,ich habe ihn geküsst und Nein! Es hat mir nicht gefallen. Und nicht mal in hundert Jahren würde ich Gefühle für ihn aufbauen. Niemals den ich bin doch Fußballer"

Die beiden verdrehten die Augen. Was mich lachen ließ. Es war ein neuer Tag. Seid dem ignorieren mich Leon und Manu. Ich weiß warum und finde es witzig.

Davids Sicht

Nach dem Spiel sah ich das erste mal in Joshuas Richtung und es machte mich aggressiv, weil er tut so als wäre nichts passiert. Ein Freund kam zu mir und schaute auf meine Handgelenke ,,was hast du gemacht?" ,,bin gefallen" Er nickte und ging zu den anderen zurück und ich schon Richtung Kabine. Ich hörte stimmen hinter mir. Und drehte mich um. Leon und Joshua waren da.


,,was guckst du mich so Böse an?" ,,guck dir meine Handgelenke an. Du hast mir weh getan" ,,ich gehe dann könnt ihr alleine reden und bitte ein bisschen leiser. Hier sind überall Kameras" Leon ging und Joshua druckte mich gegen die Wand. ,,du wolltest doch nichts mehr mit mir zu tun haben?" er hielt meine Arme fest und druckte sie auch gegen die Wand. Was ziemlich weh tat.


,,du tust mir weh. Lass mich los bitte" Er legte seine Stirn an meiner ,,ich wollte dir nicht weh tun aber so müsste es halt sein" Er versuchte seine Lippen auf meine zu legen. Ich ließ es zu und erwiderte denn Kuss. Wir lösten uns und lächelten uns an ..ich hoffe hier im Gang sind keine Kameras" es ließ mich lächeln was er sagte.


,,wir sollten uns Umziehen" ich ging zu Kabine zog mich um und danach ging ich nach Hause und legte mich da in mein Bett. Und schlief relativ schnell ein.

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Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen. Könnt gerne schreiben wie ihr es findet. Habt ihr vielleicht Ideen wie es weiter gehen könnte. Wenn ja schreibt sie mir gerne in die Kommentare. Und voten nicht vergessen. Bis zum nächsten mal 👋 ❤

Erwiderte er meine Gefühle/ Kimmich&RaumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt