Es fühlte sich gut an den BH endlich loszuhaben, vor allem weil Jess sich zu meinen Brüsten nach unten beugte und anfing sie zu küssen. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Nippel so dass ich scharf die Luft einzog. Ich spürte wie sie sich vor Erregung steif wurden, was ich verstehen konnte, denn es fühlte sich verdammt heiß an. Nachdem sie das eine Weile gemacht hatte, küsste sie sich über meine Brust nach oben zu meinem Hals um wieder zu meinen Lippen zu gelangen.
Nach einem winzigen Moment des zögerns, hob ich meine Hand auf die Höhe ihres BH-Verschlusses und öffnete ihn einhändig . Mein Finger umfasste den Träger, der kurz darauf nicht mehr dort war wo er sein sollte. Schneller wie sie reagieren konnte hatte sie nur noch ihre Unterhose an, die nebenbei bemerkt nur aus Spitze bestand, sodass man alles sehen konnte. Das alles tat ich, ohne den Kuss zu unterbrechen, dass sie nicht einmal auf die Idee kommen konnte sich zu beschweren. Ich wusste sowieso wie sehr sie mich wollte, denn sie nahm genau in dem Moment als ich das dachte meine Hand und führte sie zu ihren Brüsten. Dort fing in an mit ihnen mehr oder weniger zu spielen.
Ich knetete sie, streichelte sie und rieb ihre Brustwarze zwischen meinen Fingern. Bei letzterem ihr ein stöhnen, dass sich mehr nach ''Scheiße'' anhörte. Das hielt mich aber nicht davon ab weiter zu machen, ich fragte bloß grinsned: ,,Alles gut?''. Mehr als ein ''Mhhhm'' bekam ich allerdings nicht als Antwort und ich kaufte ihr das auch nicht ab, weil ihre Nippel steif geworden waren. Immernoch grinsed gab ich zurück: ,,Ich glaub dir kein Wort.''. Doch bevor sie sich verteidigen konnte, machte sich mein Körper selbstständig.
Plötzlich hatte ich Jess gepackt, war aufgestanden, mich wieder Richtung Bett gedreht und sie so auf mein Bett gelegt, dass es mir passte. Dann betrachtete ich sie genau. Ihr Körper war so perfekt, vor allem ihr Brüste, die ich etwas zu genau betrachtete. Ich beugte mich über sie und grinste. Jess lächelte zaghaft zurück und nickte. Als ich ihren Tanga ausgezogen hatte, lag sie völlig nackt unter mir.
Während meine Hand ihren Körper herab zu ihrer Mitte fuhr, fing ich erneut an sie zu küssen. Bei ihrer Mitte angekommen, begann ich sie zu fingern. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte ich ihre Klit. Von meiner Freundin vernahm ich ein seufzen, was ich als gutes Zeichen deutete und die Bewegungen verschnellerte.
Unser Kuss wurde immer intensiver und als sich unsere Zungen trafen, stöhnte sie auf, den genau in diesem Moment ließ ich zwei Finger in sie gleiten. Langsam begann ich sie zu bewegen, wurde mit der Zeit aber immer schneller. Jess krallte sich in meine Schulter und schaffte es fast nicht mehr, meinen Kuss zu erwidern. Sie war so eng, dass es mich verrückt machte.
Ich merkte wie sie dem Orgasmus immer näher kam, weshalb ich mich von ihr löste und mich ihren Körper runter zu ihrer Mitte küsste. Ich lag letztendlich also zwischen ihren Beinen. Dort nahm ich zu den Fingern auch noch meine Zunge dazu, die sich um ihre Klit kümmerte. Stöhnend warf Jess ihren Kopf in ihren Nacken, stöhnte meinen Namen diverse Male und ließ sich in meine Kissen sinken. Ihre Finger vergrub sie dabei in meinem Bettlaken. Ich leckte sie immer härter, um es ihr so angenehm wie möglich zu machen.
Als sie ihren Höhepunkt erreichte, spannte sich alles in ihr an und sie schob ihr Becken meinem Gesicht entgegen. Nachdem sie sich wieder entspannt hatte, zog ich meine Finger aus ihr und lecke sie sauber. Ich musste zugeben, dass Jess nicht nur heiß war sondern auch auf so ziemlich alle Weisen gut schmeckte. Doch dann legte ich mich neben meine durchgeschwitzte Freundin und küsste sie nochmal ziemlich intensiv. Sie drehte sich dann auf die Seite, damit ich meinen Arm um ihre Taille legen konnte und sie näher zu mir ziehen konnte. Ich küsste noch ihren Hals und streichlte ihren Bauch eine Weile, dann war sie schon eingeschlafen.
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Lesbian one shot
القصة القصيرةDie Story ist in mehrere Teile aufgeteilt, dann kann ich einen nach dem anderen veröffentlichen. Ist für mich praktischer.