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[anmerkung: dieses kleine gedicht ist nicht wirklich ernst gemeint. es ist aus spaß an einem besonderen abend entstanden und hat keine tiefere bedeutung]

ich geh durch den wald. bin auf der suche und halte nicht an. grün überall. über mir, unter mir, vor mir.

doch nirgendswo sind sie. meine mama liebt sie, selbst oma mag sie gern und vielleicht auch die fee, die glitzerstaub darauf verteilt.

glitzer auf blutrot und wenn man sie isst, ist man tot. dann bleibt nur noch die verwesung und das heimische volk frisst dich auf, bis auf die knochen und darüber hinaus. und dann wächst eine pflanze auf dir, vielleicht ein pilz, vielleicht auch nicht.

und ich wache auf. aus diesem kunterbunten traum.

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