Es ist ein wunderschöner Sommertag. 30 Grad und nur wenige Wolken am Himmel.
Schon am Mittwoch hast du dir gewünscht das wir an den See schwimmen fahren. Am
Samstag packen wir also unsere Sachen.Während ich mir die Badehose schon so
anziehe verschwindest du zum umziehen im Badezimmer. Etwas verwundert packe ich
noch die großen Badetücher ein. „Sonst geniert sie sich doch auch nicht“, denke ich mir.
Als du wieder rauskommst trägst du ein wunderschönes Sommerkleid welches knapp über
den Knien endet. Ein farbenfrohes Blumenmuster schmeichelt deiner Figur und lässt mich
für einen Augenblick sprachlos werden. Das Kleid muss neu sein, denn gesehen habe ich
es noch nie. Was ich nicht weiß ist, dass du vergangenes Wochenende schon shoppen
warst. Und zwar nicht nur das Kleid. Doch das soll ich noch früh genug erfahren.Beim rausgehen versuche ich unter dem Kleid zu erkennen welchen Bikini du trägst. Doch
zu meiner Verwunderung kann ich weder ein Höschen noch ein Oberteil erkennen.
„Du wirst doch nicht nackt baden, oder?“ frag ich dich. Doch du schenkst mir nur ein
freudiges Grinsen und steigst in das Auto.
Während der Fahrt bemerke ich immer wieder wie du unter deinem Kleid etwas richtest.
Ich bin gespannt was du vorhast.Den Badesee kenne ich gar nicht. Überhaupt habe ich bei der Ankunft das Gefühl das
niemand diesen See kennt. Er ist nicht sonderlich groß und andere Menschen kann ich
rund um das Ufer nicht erblicken. Du nimmst mich bei der Hand und wir gehen los zu
einem wunderschönen Platz am Ufer. Ich breite das Handtuch aus und entledige mich
meiner normalen Kleidung. Dabei habe ich dir unbeabsichtigt den Rücken zugewandt. In
freudiger Erwartung auf deinen Anblick drehe ich mich um. Doch du hast immer noch dein
Kleid an. „Was ist los? Genierst du dich neuerdings vor mir?“ frage ich mit einem zwinkern.
„Nein. Ich will nur sicher gehen das du auch hinguckst wenn die Überraschung kommt!“
In dem Moment streifst du lässig die Träger deines Kleides von den Schultern und es fällt
zu Boden.Mir bleibt die Luft weg und meine Augen werden größer als je zuvor. Du trägst nicht
einfach einen Bikini. Du trägst ein Hauch von Nichts! Ein schwarzer Bikini der knapper und
schöner nicht seien könnte. Das Höschen bedeckt gerade so deine Scham obwohl sich
die Schamlippen deutlich abzeichnen. Und das Oberteil schafft es lediglich deine Nippel
zu bedecken. Deine wunderschönen Brüste zeigen sich dagegen in voller Pracht. Du
kommst auf mich zu, umschlingst mich und gibst mir einen Kuss.„Den habe ich mir vergangenes Wochenende zusammen mit dem Kleid gekauft“, sagst du
während du mir ohne Vorwarnung mit einer Hand in die Hose fährst. „Und ich merke das
er sich jetzt schon gelohnt hat“. Er steht kerzengerade und sämtliches Blut was ich im
Kopf gebraucht hätte um dir etwas zu sagen war jetzt an anderer Stelle schwer im Einsatz.Ehe ich wieder meine Worte finde ziehst du mich an der Hand ins Wasser. Wir plantschen
wie die kleinen Kinder. Nach einer Weile schwimmst du zu mir und wir liegen uns in den
Armen. Wir fangen an uns zu küssen und währenddessen gelingt es mir mit zwei Fingern
deine Scham durch das Höschen zu massieren. Du dankst es mir indem du ebenfalls in
meine Hose greifst und ihn mit sanften auf und ab Bewegungen umfasst. Unsere Küsse
werden intensiver und nun hält uns nichts mehr. Schnell hechten wir ans Ufer ehe wir uns
auf das Handtuch fallen lassen. Ich drehe dich auf den Rücken und spreizte deine Beine
voneinander weg. Es ist kein Problem dein Höschen einfach beiseite zu schieben und so
liegt deine Scham nun frei. Problemlos finden meine kundigen Finger den Weg, tief in dich
hinein. Du bäumst dein Becken auf und dir entgleitet ein lautes Stöhnen.Meine Zunge findet augenblicklich deinen Kitzler und umspielt ihn. Saugend und mit
schnellen Zugenbewegungen stimuliere ich ihn während meine Finger eine kitzelähnliche
Bewegung in dir machen. Deine Hände fahren durch meine Haare und drücken meinen
Kopf weiter in die Tiefe. Dann richtest du deinen Oberkörper auf und ziehst mein Gesicht
zu dir ran. Du gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss und blickst mir voller Erregung in die
Augen. „Ich will dich in mir spüren!“ flüsterst du mir zu. Ich ziehe dir dein Höschen runter
und rutsche zu dir hoch. Deine flinken Finger schnappen sich meinen Hosenbund und
ziehen ihn ebenfalls runter. Du benetzt deine Finger mit deiner eigenen Feuchtigkeit und verteilst
diese über mein bestes Stück. Dann nimmst du ihn und führst ihn zu deiner Scham. Wie
von selbst dringe ich in dich ein.Ein erleichtertes Stöhnen enthuscht deinen Lippen. Mit vorsichtigen Stößen stimuliere ich
dich. Meine Zunge findet abwechselnd deinen Mund und deine Nippel. Diese sauge ich
gefühlvoll ein und umspiele sie mit der Zunge. Ich spüre deinen Herzschlag und deine
Atmung. Beides rast.Dein Becken presst sich mir bei jedem meiner Stöße entgegen. Ich
erhöhe das Tempo und die Stöße werden kräftiger. Dein Stöhnen wird so laut das ich es
mit einem intensiven Kuss ersticken muss damit uns niemand hört. Du schreist mir deine
Erregung tief in den Mund. Du merkst wie sich ein Orgasmus in dir aufbaut. Damit du nicht
zu schnell die Kontrolle verlierst drehst du unsere Position sodass du jetzt in der
Reiterstellung bist. Ich lege meine Hände auf deine Hüfte um dich zu stützen. Jetzt hast du
die Kontrolle. Mit langsamen aber tiefen Stößen baust du eine erregnede Spannung auf.
Doch dem geilen Anblick, wie sich in dir sichtbar der Orgasmus anbahnt werde ich nicht
lange standhalten können. Deine wunderschönen, jugendlichen Brüste tanzen vor meinen
Augen einen erotischen Freudentanz. Sie heben sich auf und ab was dafür sorgt das mein
Orgasmus nicht mehr lange hingehalten werden kann. Doch ehe ich komme möchte ich
auch dir das erlösende Wechselbad der Gefühle schenken. Also halte ich dir einen Finger
hin den du sofort begierig mit den Lippen umschließt und tief in deinen Mund saugst.Intensiv saugst du an ihm ehe du ihn wieder freigibst. Mit dem befeuchteten Finger
wandere ich zu deinem Kitzler ehe ich ihn mit bestimmendem Druck kreisförmig massiere.
Diese doppelte Befriedigung hältst du nicht aus. Sekunden später überrollt dich dein
Orgasmus. Dein Beckenmuskel umschließt mein bestes Stück wie einen kräftiger Ring.
Das ist auch für mich zu viel. Unter lautem Stöhnen explodiere ich tief in dir. Gemeinsam
schreien wir unsere Gefühle heraus. Völlig entkräftet fällst du vorne über und landest auf
meiner Brust.Ich spüre deinen schnellen Herzschlag und deinen schweren Atem. Es ist
das schönste Gefühl auf der Welt. Ich schließe dich in meine Arme und wir geben uns
einen leidenschaftlichen Kuss. „Ich liebe dich mein Schatz!“ flüster ich dir in dein Ohr.
Ohne dir zu entgleiten legst du deinen Kopf auf meine Brust.In dieser innigen
Reiterstellung schläfst du auf meiner Brust ein. Meine kräftigen Arme lassen dich nicht los.
Sie halten dich schützend. Das war einer von vielen schönen Tagen die wir gemeinsam
erleben dürfen.
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Lust und liebe, kurz
AcciónViele kurze verschiedene Geschichten der liebe und der Lust