Bellatrix pov
Ich löste vorsichtig die Kette von ihrem Hals, bedacht darauf die nicht zu berühren. Ich legte die Kette auf ihren Schreibtisch und tat das gleiche mit ihrem Armband. Ich fragte, "Mylady kann ich noch etwas für euch tuen?" Sie lächelte, "Meinen Schlafanzug, du findest ihn in der Untertesten Schublade ganz rechts." Ich nickte, ich holte ihr ihren Schlafanzug, Währenddessen hatte sie sich ausgezogen und stand nur noch in Unterhose vor mir stand. Ihr brüste hatten die perfekte Rundung. Ihr körper sah perfekt aus. Sie lächelte mich an, "verzeih ich hätte dich vorwarnen sollen, es macht den Zofen hier normalerweise nichts aus, mich nackt zu sehen." Sie hatte wahrscheinlich meinen Blick bemerkt. Ich schüttelte hastig den Kopf, "es stört mich nicht mylady. Es meine Aufgabe euch beim Umziehen zu helfen ich hätte es mir denken sollen." Ich schlug ihr vor, um aus der peinlichen Situation herauszukommen. "Wenn ihr euch angezogen habt kann ich eure Haare fertig machen, und ihr könnt dann ins Bett gehen Mylady." Diese nickte und zog sich ihren Schlafanzug an. Sie setzte sich vor ihren Schmick Tisch, und gab mir die Bürste. Ich meinte im voraus, "Mylady ich werde vielleicht ausversehen eure Schultern berühren beim Haare kämen. Ich warne euch vor, wenn ich euch berühe." Sie ist durch das was sie erlebt hat empfindlicher geworden ist. Diese sah mich überrascht an. Ich erklärte ihr, "ich weiß wie es ist etwas zu erleben was einen nicht so schnell los lässt." Sie drehte sich zu mir um, "warst du auch im Krieg?" Ja war ich mit riesen und einem dunklen Zauberer. Das konnte ich ihr aber schlecht sagen. Also sagte ich stattdessen, "Nein mylady aber ich habe meine jüngere Schwester schon sehr früh verloren." Man konnte dies zwar nicht vergleichen vor allem da meine Familie meine Schwester vestoßen hatte. Aber das wusste sie ja nicht. Sie antwortete mir, "das tut mir leid." Ich schüttelte den Kopf, "das muss es nicht ich habe damit abgeschlossen." Sie nickte, und ich meinte, "Achtung." Als Vorwarnung ich legte meine eine Hand auf ihren Nacken damit ich ein besseren Halt beim kämen habe. Sie spannte sich etwas an. Ich merkte es. "Ich beeile mich versprochen mylady." Sie nickte. Ich kämte ihr die Haare zügig durch.Als sie im Bett lag zog ich noch die vorhänge zu. Ich knickste kurz, "ich wünsche euch eine angenehme Nacht mylady." Diese gähnte, "ich dir auch Bella." Ich schloss die Tür hinter mir leise. Und eine wütente Isebell starte mich an. Ich ging an ihr vorbei in die küche, den nur von dort aus kannte ich den Weg in mein Zimmer. Isebell schien vor wut fast platzen. Ich wandte mich kurz an sie, "sag was du sagen willst ich will dann ins Bett." Sie schnappte empört nach Luft. "Wie kannst du es wagen, die Lady ins Bett zu bringen ist meine Aufgabe!" Ich lachte spöttisch, „die Lady ist eine erwachsene Frau sie schafft das denke ich auch ohne deine Hilfe." Mir viel noch etwas ein, „wenn du die Lady morgen früh ankleidest achte darauf sie nicht am Hals zu berühren, sie ist dort sehr empfindlich!"Isebell schnappte empört nach Luft, „du musst mir nicht sagen wie ich mit meiner Lady umzugehen habe!" Mit diesen Worten zischte sie ab. Ich seufzte frustriert, ich hasse sie!"
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The simple life
Historical Fiction"Es ist sehr nett von ihnen dass sie uns arbeit geben." Ich lächelte die muggel Frau an. Bella und ich hatten es geschafft einer Verurteilung zu entgehen. Wir sind abgehauen bevor sie uns fangen konnten. Die Haushälterin meinte, "erstmal könnt ihr b...