Kapitel 5: Die Reise nach Kidon

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Wir machen uns auf den Weg in Richtung Kidon. Aut dem Weg erklärt uns Yakommin: "Ich habe eine Frau die Izia heißt. Und ich habe eine Tochter die zwei jahre alt ist." Mein Bruder hat sich schon etwas erholt und fragt ihn: "Wie sollen wir dich denn jetzt nennen?" Er antwortet: "Du kannst mich nennen wie du willst?" Mein Bruder überlegt. Nach ungefähr einer viertel Stunde antwortet er: "Am Anfang spreche ich dich mit deinem Vornamen an und nachher über-" Ich unterbreche ihn und rufe wir angegriffen!" Alle in der Karawane bleiben stehen und gucken sicch um. Einer der Soldaten schreit: "Da vorne ist wer!" Plötzlich ertönt ein Schrei: "Angriff!" Ich beobachte qie eine Horde von Söldnern angelaufen kommt. Ich handle schnell, ich ziehe den Kunai und laufe in die Richtung aus der die Angreifer kommen. Mit der Faust schlage ich denn ersten bewusstlos doch damit habe ich nur die anderen auf mich gezogen. Die ersten wollen auf mich einstechen mit ihren Schwertern, doch ich weiche aus und schlage von zwei die Köpfe zusammen. Das schreckt die ersten ab und sie befassen sich mit den Soldaten. Als ich nach zwei Minuten mit den Söldnern fertig war, überlegte ich wem ich helfen sollte. Doch da beobachte ich wie einer von denen von oben meinen Bruder angreifen will. Ich versuche es zu verhindern, also laufe ich los. Doch der Söldnern ist schon gesprungen ich rufe meinen Bruder doch er hört mich nicht. Und als er von dem Messer getroffen wird kippt er bewusstlos um. Ich schreie: "Neeeiiin!!" Ich sprinte los und schlage den ersten k.o. und mache mit meinem Kunai einen gezielten Schlag und drei Typen kippen um. Ich stehe jetzt vor dem Mörder meines Bruders. Er will Weg rennen doch ich werfe mein Kunai im ins Bein. Er fällt um. Währenddessen drehe ich mich um und kümmere mich um meinen Bruder. Er flüstert mir zu: "Ich habe dwnn Mörder unseres Vaters er hat schwarze Haare und trägt Emblem vom Gelego-Stamm. Räche Vater." Mit diesen Worten fallen ihm die Augen zu. Ich gucke mich um und sehe dass die Soldaten die Söldner besiegt haben. Yakommin fühlt seinen Puls und als er fertig ist senkt er seinen Kopf und ich mit ihm. Wir kraben für ihn ein Grab und halten einen provisorischen Gottesdienst...

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