Kapitel. Krankenhaus. 3.

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Sie nahmen ihn mit in denn Krankenwagen und versuchen ihn wieder zum leben zu erwecken während wir zum Krankenhaus fuhren.

Ich schluckte und nun sah ich das er zu sich kam. ,,Schwesterchen. Ich werde für immer bei dir bleiben selbst wenn ich es nicht mehr kann.", sagte er mir erwas total süßes. Doch nun heulte ich blos noch mehr.

,,Bitte geh nicht denn ich will nicht alleine sein. Ich will glücklich sein.", gab ich von mir. ,,Weist du denn was glücklich sein ist Tilieriniea ?", fragte er mich und ich dachte ich kenne die Antwort darauf. Doch ich wusste es nicht. Wie sollte ich auch denn ich dachte ich wäre glücklich gewesen doch vielleicht gibt es ein anderes glücklich sein als ich empfinde.

,,Nein. Das weis ich in Endeffekt nicht.", äuserte ich und sah ihn an. ,,Wares  glücklich seine kommt von herzen.", sagte er zu mir und dann schlossen sich seine augen und er würde ganz blass. ,,Isutakano. ", schrie ich und hatte das gefühl mein herz würde zerbrechen. Ich weinte noch sehr lange. Er starb noch im Krankenwagen und es war alles meine schuld ich hätte im helfen sollen. Doch ich stand einfach nur da. Ich idiotin. Ich war zu dumm um zu habdeln ich hätte es vielleicht verhindern können. Sie machten ihn an eine Maschine so das sie sehen könnten ob sein herz noch schlägt doch nein so war es nicht es schlug nicht mehr und man sagte mir das es vielleicht unter anderem was mit seinem herzen zu tun hatte. Von Anfang an.

Wer bist du TilierinieaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt