wunderbares Katzenleben

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Heute war Montag das bedeutet Schule. Müde vor mich hin grummelnd kroch ich aus meinem Bett und zog mich an um mir anschließend meine blonden Haare zu einem Zopf zu flechten. Als dies geschafft war ging ich in mein Badezimmer um mir meine Kontaktlinsen in meine Augen zu tun da meine Augen seit meiner Geburt rot waren. Ich beschloss das Frühstück ausfallen zu lassen und schnappte mir meine Schultasche und ging aus meinem Haus hinaus in Richtung Bushaltestelle. Gott sei Dank lässt der Bus nicht lange auf sich warten und ich stieg in das erst halb volle Fahrzeug und setze mich auf einen freien Platz. Freunde hatte ich keine und desshalb wunderte es mich auch nicht das ich wie jeden Morgen ignoriert wurde und obwohl der Bus mittlerweile bis zum Platzen gefüllt war blieb der Platz neben mir frei. Ich wusste selbst nicht genau warum mich die Leute meiden doch das war mir im grunde egal da ich finde ,dass mich Freunde nur vom lernen abhalten würden. Doch es gab eine Person die gelegentlich in der Schule mit mir sprach. Es war ein schlanker blonder Junge doch ich wusste nicht einmal wie er hieß. Die Busfahrt war entlich zuende und ich stieg aus dem überfüllten Bus aus und ging in richtung Schule. Als ich schließlich duch das Haubtor der Schule trat ,wurde ich mit Wasserbomben beworfen, so wie jeden Tag,doch ich ignorirte sie einfach denn ich wusste das sie irgendwann aufhören würden wenn sie merken das ich nicht darauf reagiere. Also ging ich einfach weiter zu meinem Spint und wische die Beleidigungen die einem schwarzen Stift geschrieben wurden von der Schließfachtür und leerte die Reißzwecken aus meinen Schuhen. Dessinterssiert ging ich an meinen kichernden Schulkammeraden vorbei in meine Klasse. In der 1.Stunde hatten wir Sport, das einzige Fach das ich wirklich mochte. Herr Schneider unser Sprtlehrer hatte für uns heute den Schwebebalken vorbereitet. Ich sah warscheinlich nicht so aus doch ich war sehr geschickt auf dem Schwebebalken. Herr Schneider hatte gesagt das wir alle einmal etwas auf dem Balken ausprobieren durften also stemmte ich mich hinauf schlug ein Rad und machet anschließend einen Salto um dann elegant vom Schwebebalken zu springen. Ich richtete mich auf und merkte das es totenstill im Turnsaal geworden ist und alle mich anstarren bis sich Herr Schneider sich reusperte und sagte das ich eine positive Mitarbeit bekomme. Den Rest der Stunde machten wir andere Übungen die eigentlich langweilig waren. Nun hatten wir Mathe mit unserem Klassenvorstand Frau Goldinger.Bäh wie ich dieses Fach hasste duch da musste ich duch.
Leider leutete es nun auch schon und Frau Goldinger kam in die Klasse gestöckelt und hinter sich zog sie eine Fahne Parfüm her. Doch sie war nicht alleine, hinter ihr ging ein blonder Junge in das Klassenzimmer und stellte sich neben das Lehrerpult. "Schüler ich muss euch jemanden vorstellen",sagte Frau Goldinger. "Das ist Jace White er ist ab heute ein Teil dieser Klasse bitte seit nett zu ihm. ", fügte sie noch hinzu dann wante sie sich zu Jace und meite er solle sich auf den freien Platz setzen. Ich nahm von dem allem nicht viel Notiz doch als ich merkte das der "freie Platz" neben mir war. Abschätzig blickte ich diesen Jace an der mich anlächelt und sich neben mich setzte. Den Rest der Stunde schlief ich da ich komischerweise seit letzter Woche ständig müde war doch ich dachte mir nichts dabei.
Ich wachte schließlich mit dem läuten der Pausenglocke auf . Als ich meinen Blick durch die Klasse schweifen ließ merkte ich das sich eine Traube von Schülern um diesen White gebildet hatte. Das sie eideutig über mich redeten ignoriert ich da es nichts neues war.
Der Rest des Tages Verlief relativ normal und ich ging nach Hause. Leider aber nicht ohne noch einmal mit Jace reden zu müssen da er unbedingt wissen wollte warum die anderen Schüler meinen das er sich von mir vernhalten sollte. Ich anwortete nicht auf seine Fragen und ging einfach an ihm vorbei.
Zu Hause angekommen setzte ich mich erstmal auf das Sofa im Wohnzimmer und dachte darüber nach warum ich so abweisend geworden bin. Vor 3 Jahren sind meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen damals war ich 9 ich wollte es damals einfach nich wahr haben und begann mich seltsam zu verhalten mein Onkel und meine Tante bemerkten dies natürlich und schickten mich zum Psychiater der dann diagnostizierte das ich ein schweres Trauma durch den verlust meiner Eltern habe. Ich wurde in eine Klinik eingeliefert in der ich dann ein Jahr behandelt wurde. Nach einem Jahr meinten die Ärzte es sei zwecklos und ich dürfe wieder nach Hause gehen .Doch als ich zurück zu meiner Tante und zu meinem Onkel wollte meinten die nur es wäre besser wenn ich alleine leben würde und sagten ich solle in ihrer Ferien Villa wohnen. Durch dieses ständige allein sein und dem Trauma habe ich mich schließlich immer mehr von meinen Mitmenschen abgewendet. Von meinem Onkel und meinet Tante habe ich seit meinem 10. Geburtstag nichts mehr gehört doch sie zahlten mir jedes Monat Geld auf mein Konto also wusste ich das sie noch nicht Gestorben sind. Ob ich einsam bin? Nein ich war es gewohnt alleine zu sein. Natürlich manchmal wäre es schon nett mit jemanden zu reden aber in solchen Momenten schalte ich eifach den Fernseher ein. Ich grübelte noch ein wenig vor mich hin und ging dann hinauf in mein Zimmer. Ich zog mich um und legte mich auf mein Bett . Eigentlich wollte ich noch ein wenig schlafen da ich schon wieder müde war doch ich schaffte es irgendwie nicht da ich dauernt an diesen Jace denken musste. Warum nur warscheinlich weil er der erste war der auserhalb des Unterrichts mit mir gesprochen hat. Naja egal ich wede ihm morgen sagen das er mich in ruhe lassen soll. Ich stand von meinem Bett auf lief in die Küche und holte mir eine dose mit Thunfisch. As sie duschte mich und ging dann früh ins Bett.

Hallo meine Killermuffins
Das ist mein erstes Buch also seit bitte nicht böse wenn es nicht Perfekt ist. Rechtschreibfehler tun mir leid und ich bin immer offen für positive und auch negative Kritik . Aso bis zum nächsten Kapitel^-^