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17&30 Ist doch nur eine Zahl wie jede andere auch...

Seokjin Kim, 30 Jahre, Mathe Lehrer einer 11 Klasse.

Jimin Park, 17 Jahre, Schüler in der 11 Klasse, Hasst Mathe bis er seinen neuen Lehrer kennen lernte...

Jimin steht vor der koreanischen Weiterführenden Schule, die mitten in der Stadt liegt. Die Sonne beginnt gerade aufzugehen und taucht die Umgebung in ein warmes, goldenes Licht. Der Himmel ist klar, und die Vögel zwitschern fröhlich.

Die Schule selbst ist ein modernes Gebäude mit großen Fenstern, die den Blick auf die umliegenden Wolkenkratzer und den geschäftigen Verkehr freigeben. Die Fassade ist aus hellem Beton, und das Schulwappen prangt stolz über dem Eingang. Es zeigt ein stilisiertes Buch, umgeben von einem Lorbeerkranz - ein Symbol für Wissen und Erfolg.

Die Schüler strömen durch den Eingang, ihre schwarzen Schuluniformen perfekt gebügelt. Die Jungen tragen schmale Hosen und weiße Hemden, die Mädchen elegante Röcke und Blusen. Auf ihren Brusttaschen sind Namensschilder mit dem koreanischen Schriftzeichen für ihren Namen angebracht.

Jimin atmet tief ein und betritt das Gebäude. Der Flur ist sauber und ordentlich. An den Wänden hängen Plakate, die für verschiedene Schulveranstaltungen werben - ein Schreibwettbewerb, ein Mathematikwettbewerb, ein Chorwettbewerb. Die Schüler eilen zu ihren Klassenzimmern, manche lachend, andere in ihre Bücher vertieft.

Jin steuert sein Auto auf den Parkplatz der koreanischen Weiterführenden Schule. Die Sonne ist gerade dabei aufzugehen, und das warme, goldene Licht taucht die Umgebung in eine angenehme Atmosphäre. Der Himmel ist klar, und die Vögel zwitschern fröhlich - ein ermutigendes Zeichen für einen neuen Tag.

Das moderne Schulgebäude mit seinen großen Fenstern erhebt sich vor ihm. Durch die Glasflächen kann er die umliegenden Wolkenkratzer und den geschäftigen Verkehr sehen. Die Fassade aus hellem Beton wirkt solide und stolz, und das Schulwappen über dem Eingangstor zeigt ein stilisiertes Buch, umgeben von einem Lorbeerkranz - ein Symbol für Wissen und Erfolg.

Jin beobachtet die Schüler, die durch das Tor strömen. Ihre schwarzen Schuluniformen sind perfekt gebügelt. Die Jungen tragen schmale Hosen und weiße Hemden, während die Mädchen elegante Röcke und Blusen tragen. Auf ihren Brusttaschen prangen Namensschilder mit dem koreanischen Schriftzeichen für ihre Namen.

Er parkt sein Auto und atmet tief ein, bevor er das Gebäude betritt. Der Flur ist sauber und ordentlich, die Wände schmücken Plakate, die für verschiedene Schulveranstaltungen werben - ein Schreibwettbewerb, ein Mathematikwettbewerb, ein Chorwettbewerb. Die Schüler eilen zu ihren Klassenzimmern, manche lachend, andere in ihre Bücher vertieft.

In einem Augenblick auf dem Schulgang treffen sich die Blicke von Jimin und Jin. Die Zeit scheint fast still zustehen. Jin, der Lehrer, und Jimin, der Schüler, spüren eine unsichtbare Verbindung zwischen sich. Ihre Augen fangen sich gegenseitig ein, als ob sie ein Geheimnis teilen würden, das nur sie beide kennen.

Jins Augen sind tief und weise, sie sind weich und offen, für Jimin wirkt es so als ob er einen Blick in eine andere Welt geworfen hätte.

Jimins Augen sind Müde und neugierig. Sie tragen die Unschuld der Jugend. Als er Jins Blick begegnet, spürt er eine seltsame Vertrautheit, als ob sie sich schon immer gekannt hätten.

Die Luft ist erfüllt von einer geheimnisvollen Energie. Die Geräusche des Schulgangs verblassen, und es gibt nur noch Jin und Jimin. Ihre Blicke sind wie ein unsichtbares Band, das sie zusammenhält. Es ist, als ob das Universum selbst sie in diesem Moment zusammengeführt hätte.

Vielleicht ist es nur ein flüchtiger Augenblick, aber für Jin und Jimin ist es ein magischer Moment. Die Welt um sie herum verschwimmt, und sie sind nur noch zwei Seelen, die sich im Labyrinth der Zeit begegnen.