Tell me a Story

Aber du, dieses Lächeln ist grausam~But you 그 미소는 잔인하다 못해~

Yonngi wuchs in einem wohlhabenden Elternhaus in Südkorea auf. Seine Eltern waren erfolgreiche Geschäftsleute, die ihm eine privilegierte Kindheit ermöglichten. Schon früh zeigte Yonngi eine außergewöhnliche Begabung für Musik, insbesondere das Klavierspiel.

Seine ersten Erinnerungen sind mit dem Klang des Klaviers verbunden. Das alte, polierte Instrument stand im Wohnzimmer ihres Hauses und zog ihn magisch an. Selbst als Kleinkind kletterte er auf den Hocker, um die Tasten zu erkunden. Seine Finger, noch zu klein, um die richtigen Noten zu treffen, tanzten über die Tasten, als würde er eine geheime Melodie entdecken.

Yonngis Eltern erkannten sein Talent und engagierten einen renommierten Klavierlehrer. Unter seiner Anleitung blühte Yonngi auf. Seine Finger wurden geschickter, seine Haltung eleganter. Jede freie Minute verbrachte er am Klavier, übte Tonleitern, klassische Stücke und improvisierte neue Moderne eigene Melodien. Die Musik wurde zu seinem Lebensatem, zu einem Teil von ihm, den er nicht mehr missen wollte.

Mit zehn Jahren trat Yonngi zum ersten Mal vor Publikum auf. Seine Finger zitterten leicht, als er die Bühne betrat, aber sobald er die ersten Töne anschlug, verschwand die Nervosität. Die Musik floss durch ihn hindurch, verband ihn mit dem Instrument und dem Publikum. Der Applaus nach seinem Auftritt war wie ein süßer Regen, der seine Seele erfrischte.

In der Schule war Yonngi ein zurückhaltender Junge den alle Mädchen mochten. Er fand Trost in der Musik, wenn die Welt um ihn herum zu laut wurde. Seine Freunde bewunderten seine Fähigkeiten, aber er blieb bescheiden. Er träumte davon, eines Tages ein berühmter Pianist, Solist, Produzent zu werden, aber er wusste, dass der Weg dorthin nicht einfach sein würde.

Mit fünfzehn Jahren hatte Yonngi bereits zahlreiche Preise bei regionalen Klavierwettbewerben gewonnen. Seine Eltern waren stolz auf ihn, aber er spürte den Druck, ihre Erwartungen zu erfüllen. Manchmal sehnte er sich nach den unbeschwerten Tagen zurück, als er einfach nur für die Freude am Spielen musizierte.

Doch Yonngi wusste, dass er nicht aufgeben durfte. Die Musik war sein Kompass, der ihn durch die Höhen und Tiefen seines Lebens führte. Und so setzte er seine Reise fort, die Tasten des Klaviers zu erkunden, seine eigene Melodie zu finden und den Klang seiner Träume zu verfolgen.

"Yonngi, hast du auch alles eingepackt?" Fragt Yonngi,s Mutter und Yonngi nickte nur "Ja Mam." Rief er während er in den Privat Jet stieg. Für Yonngi geht es in die USA

 Bachelor of Arts California State University, Fresno,  Vereinigte Staaten von Amerika

Yonngi will es durchsetzten... Er ist Bekannt hat schon viel Musik herausgebracht und auch selber geschrieben. Seine Neue Klavier art die er mit Rap mischt ging schnell durch die decke.

Es war ein sonniger Tag im Frühling, als Jungkook das erste Mal das Klavier berührte. Er war gerade fünf Jahre alt und lebte mit seinen Eltern in einem großen Haus in Seoul, Südkorea. Sein Vater, ein erfolgreicher Geschäftsmann, hatte das alte Klavier aus Holz ins Wohnzimmer gestellt. Es war ein Erbstück, das schon Generationen in der Familie überdauert hatte.

Jungkook erinnerte sich noch genau an den Moment, als er die Tasten zum ersten Mal anschlug.  Der Klang, der aus dem Instrument strömte, war wie ein Zauber. Es war, als würde eine verborgene Welt zum Leben erwachen.

Seine Eltern lächelten, als sie ihren Sohn beobachteten. Sie erkannten sein Talent sofort. Seine Mutter, eine ehemalige Pianistin, nahm ihn auf ihren Schoß und zeigte ihm die Grundlagen. Jungkook sog die Informationen auf wie ein Schwamm. Die Musik wurde zu seinem Lebensatem, zu einem Teil von ihm, den er nicht mehr missen wollte.

Die Jahre vergingen, und Jungkook wuchs heran. Das Klavier wurde zu seinem besten Freund. Er übte stundenlang, spielte klassische Stücke, Träumte davon eines Tages auf einer großen Bühne zu stehen. Doch seine Eltern ermahnten ihn, bescheiden zu bleiben. Die Musik sollte keine Last sein, sondern eine Freude.