Kapitel 34

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Shabab POV.
Es ist mittlerweile 4 Uhr Nachts und noch immer warte ich darauf, dass Aleyna endlich wieder zurück kommt. Ich mache mir echt sorgen um sie. Das schlimme ist, sie ist nichtmal erreichbar, da sie ihr Handy hier gelassen hat. Auch die anderen Künstler machen sich sehr krasse sorgen um sie.

Gerade saßen die Künstler und ich im Wohnzimmer auf der Couch. Emre, Bzet und Xandro waren nicht aufzufinden, was ich momentan aber auch besser fand.

Skandal: Ey Jungs, ich mach mir mittlerweile echt sorgen, es ist schon 4 Uhr und Aleyna ist immer noch nicht da.
Shabab: Frag mich mal, ich platze hier gerade vor Sorge. Wenn sie in einer Stunde nicht da ist, gehe ich sie suchen!
Melissa: Ich komme auf jeden Fall auch mit!
Biggie: Wir kommen alle mit, Aleyna ist für uns alle wie eine kleine Schwester und sie hat auch schon so viel für uns getan.
Kenan: So ist es, ich lass meine Kardeş doch nicht allein in der Dunkelheit da draußen.

Die Jungs und ich sprachen noch etwas und warteten sehnsüchtig ab, ob sie endlich zurückkommt...

Aleyna POV.
Es war kalt und ich hatte überall am Körper Gänsehaut. Ich öffnete leicht meine Augen und merkte, dass ich auf der Bank eingeschlafen war. Wie viel Uhr es ist wusste ich nicht, jedoch konnte ich durch die Dunkelheit erschließen, dass es mitten in der Nach sein muss. Langsam richtete ich mich auf. Ich beschloss zurück zur Villa zu  gehen, wohin ich musste, wusste ich jedoch nicht. Ich lief einfach in der Hoffnung anzukommen...

Die Villa war schon in Sichtweite. Wir ich es hier her geschafft hat, wusste ich nicht, aber ich war froh wieder da zu sein. Ich lief durch die Seitentür des großen Tores und anschließend dann zur Haustür. Dort angekommen klingelte ich an, da ich keinen Schlüssel mitgenommen hatte.
Nach etwa 8 Sekunden wurde die Tür geöffnet und die Person umarmte mich sofort.

Skandal: Wir haben uns alle Sorgen um dich gemacht
Aleyna: Tut mir leid, das wollte ich nicht.
Skandal: wir besprechen das später, komm erst einmal rein.

Zusammen mit Skandi lief ich ins Wohnzimme, wo auch die meisten anderen Jungs saßen. Als sie mich sagen wirkten sie erleichtert und kamen auf mich zu. Als erstes umarmte mich mein Bruder Emre, dann der Rest. Melissa sprang auf mich und beschimpfte mich erstmal darüber, warum ich ihr so viele Sorgen bereitet habe.

Emre: Wo warst du Aleyna?
Aleyna: Ich weiß es nicht, ich bin einfach gelaufen und irgendwann bin ich auf einer Bank eingeschlafen. Als ich dann aufgewacht bin, bin ich irgendwie wieder zurück gekommen.
Shabab: Mach das nie wieder amk, wir hatten so Angst um dich
Aleyna: Tut mir leid, dass ich euch Sorgen bereitet habe.
Shabab: Alles gut, du bist ja zum Glück wieder da dilemin...
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Seid gespannt, wie es weitergehen wird...
Danke für die ganzen Reads und Votes 😊

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