Kapitel 6

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Ich ging zu bobby und er machte auf „du hattest deine kappe gestern bei mir vergessen" sagte ich und er nahm die Kappe „danke ich hab die schon gesucht willst du rein?" fragte er mich „ja gerne" sagte ich mit einen lächeln „ich hab essen gemacht willst du auch?" fragte er mich

„Du kannst kochen????" fragte ich ihn verwundert aber so Spaß mäßig (ihr checkt schon)
„Natürlich was denkst du von mir" *lachend
„Aber nein danke hab vor 5 Minuten gegessen" bedanke ich mich und ging auch in die Küche
Und sah ihm zu wie er aß er sah so schön aus
Er bemerkte das ich ihn die ganze Zeit anguckte und grinste ich wurde richtig rot und guckte weg.

Nachdem er fertig gegessen hat gingen wir in sein Zimmer ich setzte mich auf seine Couch und er auf sein Bett wir redeten viel über eigentlich alles
Es war schon 0 Uhr deswegen ging ich

„warte ich begleite dich nachhause" sagte er und nahm eine Jacke ich wollte gerade raus doch dann sah ich ihn wie er mit seinen freunden dort chillte und bobby sah es auch ich ging wieder rein „was ist los?" fragte er mich „darf ich doch hier bleiben?" fragte ich ihn „ja aber ist es wegen diesen Jungen?" fragte er mich während er die Tür wieder zu machte

„ja ich erzähle dir alles gleich" sagte ich
„warte ich gebe dir  bequeme Klamotten von mir"
Er gab mir ein Jogginganzug der bisschen zu groß war aber egal

„Kannst auf mein Bett schlafen ich schlaf auf der Couch" sagte bobby „Nein bist du behindert da ist es doch unbequem ich weiß wie hart diese Couch ist komm einfach auch aufs Bett" sagte ich weil er wollte auf ernst auf dieser kleinen Couch schlafen
„Okay aber erzähl jtz was ist mit diesen junge" ich guckte leicht misstrauisch da ich nicht wusste ob ich es erzählen will „wenn du nicht willst musst du nicht erzählen" fügte er schnell hinzu ich erzählte es trotzdem da ich ihn vertraue.

„Also das war so ich hatte früher einen hund von meinen Vater bekommen das war das einzige was ich noch von ihn hatte und dann war ich halt mit meinen Hund gassi und dann war da halt dieser Junge er hatte ein Messer bei sich und hatte mich halt bedroht (mir lief eine träne über mein gesicht und bobby nahm mich mäßig in arm und ich machte mein kopf auf seine schulter) er meinte entweder er tötet mein Hund oder ich geh mit ihn ins Bett und ich wollte ihn nicht verlieren es war mein erstes mal und am ende haben sie ihn trotzdem getötet

und damit hab ich die einzige Sache die ich von mein Vater hatte verloren (mir liefen noch mehr tränen ) er küsste mich auf meiner Stirn was mir bisschen kraft gibt und lächelte „egal bleib stark du brauchst diese Jungs nicht du hast mich" sagte er mit einen lächeln wir guckten uns lange in die Augen sehr lange unsre Gesichter waren fast aneinander und dann kam der Kuss ein sehr lange und wir machten rum es war mein erstes richtiges mal und es fühlte sich so gut an natürlich hatten wir nicht mehr  ich schlief in seinen armen ein

Ich wachte auf und bekam ein blick von Bobby mit und erinnerte mich an die letze Nacht omg wie soll ich das Farid erklären was wenn ich bobby nie wieder mehr sehen werde was wenn ich-
Omg ich muss gehen was wenn er klingelt um etwas von bobby zu holen oderso „ich muss gehen" sagte ich und wollte gerade raus gehen und bobby verwirrt da lassen „ warte ich zieh schnell deine Sachen aus" sagte ich da ich sie noch an hatte „nicht schlimm kannst die haben" sagte er und ich ging raus zu mir ich bedeckte mich und ging schnell nachhause

bobby vandamme x who?Où les histoires vivent. Découvrez maintenant