Kapitel 7

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Die Maschine war fast leer was für uns hieß das wir uns ungestört unterhalten konnten. Ich erfuhr viel über meinen Vater: er war der König  von einem mächtigen und sehr alten Volk. Das heißt da nur wenige überhaupt wusste das dieses Volk existierte war er kein offizieller König aber irgendwie ja wieder doch. Dieses Volk hatte sich auf der gesamten Erde ausgebreitet, und war aktiv und einflussreich in der Politik. Das erste was mir nach diesem Satz durch den Kopf ging war das ich mir diese Leute wohl lieber nicht zu Feinden machen sollte, wenn sie so viel Einfluss auf das Weltgeschehen hatten wie sie behaupteten!
Sie erzählten mir aber auch das mein Vater mich offiziell zu seiner Tochter erklärt hatte und ich dadurch das Mahl der Familie bekam. Es stimmte ich hatte tatsächlich einen großen Leberfleck am Knie der auch nachdem der Doktor ihn heraus geschnitten hatte wieder kam. Ich erfuhr einiges über meine Familie was ich nicht mal geahnt hätte.
Mein Vater hattenoch nie Interesse an meiner Mutter gehabt, er hatte sie ausgenutzt weil sie talentiert und schön ist. Toll fand ich das auf jeden Fall nicht. Nach einem recht angenehmen Flug kammen wir am Flughafen an.
Sebastian bestellte uns in fließendem Französisch ein Taxi, dass uns auf direktem Weg zu meinem Vater bringen sollte. Während der Taxifahrt stellte ich mir die Frage Was ist mit meiner Mama? und Wie dumm bin ich eigentlich, einfach mit fremden Personen nach Frankreich fliegen? Ich mein ich wollte zwar schon öfters in letzter Zeit nach Frankreich/Paris, ich weiß nicht warum aber ich fühle mich von dieser Stadt angezogen. Sie hat einen besonderen flair, den habe ich auch schon als kleines Kind gefühlt!
Wir fuhren jetzt schon eine ganz schöne Weile, solangsam machte sich die Nervosität in meinem Bauch platz. Ich meine wer wäre nicht aufgeregt wenn er denn eigenen Vater, von dem man sein Leben lang nur träumen durfte, das erste mal sieht. Das Taxi hielt vor einer Villa und lies uns aussteigen. Die Tür wurde geöffnet und eine kleine rundliche Frau erschien im Türrahmen. Sie schloss die beiden Jungen in eine kräftige Umarmung die garnicht mehr aufhören wollte.
Ich wollte zwar nicht unhöflich sein doch wie lange sollte ich den noch neben ihnen stehen und zuschauen? Ich wollte zu meinem Vater! Ich machte mich durch ein Räuspern aufmerksam. Die Frau ließ Nikolas und seinen Bruder aus ihrer Umarmung. Nikolas trat zu mir und stellte mich vor. Die Frau stellte sich als Haushälterin herraus, und hieß Elena. Doch als ich sie nach meinem Vater fragte, musste sie mich leider enttauschen, er war bis morgen aus dem Haus! Aber sie lud uns herrzlich ein ein paar Nächte bei ihnen zu verbringen, sie hätte ihre Jungs ja auch schon so lange nichtmehr gesehen.  Ich wieligte erst ein als sie mir versprach mit meiner Mutter zu sprechen.
Sie dürfte sich noch keine Sorgen machen die Schule hatte erst vor 5 Minuten geendet. Aber wenn ich jetzt ein paar Tage auf noch unbestimmte Zeit hier verbringen würde sollte sie es schon wissen.  Elena zeigte mir mein Zimmer wo ich schlafen könne. Das Zimmer besaß ein Himmelbett und was mich am meisten beeindruckte war dass eine ganze Wandseite mit Bücherregalen zugeplastert war! Das sollte was heißen da die Wandseite sehr lang war. Ich zog ein X-Beliebiges Buch aus dem Regal machte es mir auf dem Bett gemütlich und war schon bal über meiner Lektüre eingeschlafen,

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Ich wollte mich entschuldigen das es so lange gedauert hat bis mal wieder wasvon mir kam, aber ich muss immer vom Handy aus schreiben (heute konnte ich mir den Laptop von meiner Mama ausleihen) weswegen die Kapitel auch immer so kurz werden! Tut mir echt leid!!!! Aber hey schreibt mir doch mal in die Komentare was ihr bis jetzt von meiner Geschichte haltet.

Liebe Grüße     Elisabeth

Magie der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt