Pert 25 (Joko)

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Samstag

Joko
Die Show war zuende und wir sind Mitlerweile zusammen im Bett. Ich liege wie so gewöhnlich auf Klaas Brust. In der Klinik hatte ich viel Zeit zu verarbeiten, zu heilen, zu denken, zu… .

Ich glaube ich bin wieder bereit dafür. Ich verspüre lust in mir. Ich weiß Klaas wird den ersten Schritt nicht machen, da ich erst in der Klinik war und schwere Zeiten hinter wir habe.

Ich streichle über seinen Bauch, dann hoch zu seinem Hals. Ich beginne seine Brust zu Küssen ich streiche runter zu seinem Bauch richtung Schritt. In der Zwischenzeit Küsse ich seinen Hals. Ich fahre meine Hand unter seine Boxershort. „Bist du wirklich schon bereit?“ „Ganz sicher“

Ich  verteilte schnell etwas Spucke in meiner Hand und griff wieder entschlossen um seine entstandene Erektionen. Zuerst begann ich vorsichtig mit meinen Bewegungen und konzentrierte mich eher auf seine Spitze. Ich verstärkte ich meinen Griff nach kurzer Zeit und lauschte Klausis erlegenem Stöhnen.

Er wusste nicht genau wohin, ob er sich fest an mich klammern sollte, oder sich zurücklehnen sollte und den Kopf in den Nacken werfen sollte. Zwischen uns war so eine krasse Hitze, dass wir beide schwitzten. Wenn sich Klausi nach hinten wirft, konnte ich die Schweißperlen auf seiner Stirn und seiner Brust beobachten und wie er mit rotem Kopf versuchte, seine Laute zu unterdrücken.

Ich wendete meinen Blick auch nicht mehr von ihm ab, ich geniese es nämlich zu sehen, wie sich sein Körper abwechselnd anspannt und wieder entspannt und sich meiner Hand entgegen drückt.

„Joko, ich glaub, wenn du so weiter machst.. d-dann..“, er atmete schwer und krallt sich in das Spannbetttuch.

Ehe Klausi kucken konnte, hatte ich unsere gesamten Klamotten nun endgültig verschwinden lassen.

Ich kniete mich über seinen Schoß. Er schaute mich als ob er bestätigung braucht das ich es wirklich möchte. Ich nicke ihm zu, richtete sein Glied auf, streife ihm ein Kondom über, sodass ich mich gut drauf setzen konnte – ohne Vorbereitung. Aber das ist mir gerade egal. Etwas Schmerz stört mich nicht.

Als er vollständig in mir drin ist, stöhne ich kurz auf. Man konnte den Schmerz aber viel mehr noch die Lust raus hören. Seine Augen funkelten gierig auf.

Schnell gewöhne ich mich an den Schmerz. Ich fange an mich langsam nach oben und wieder nach unten zu bewegen. Normalerweise bin ich unten deshalb habe ich auch nicht so viel Erfahrung.

Er legt seine Hände an meine Hüften und führt mich etwas , während meine Arme sich an seinen Schultern abstützten. Ich hatte mein Gesicht an seiner Halsbeuge und keuchte.

Ich hatte mich gerade etwas nach oben gedrückt, da zog er mich mit einem Ruck zurück auf seinen Schoß, was uns beide stöhnen lässt.

Daraufhin bewegte ich mich schneller auf ihm, während er parallel sein Becken nach oben drückt.

,,Winti…“, keuchte er. Er stöst gierig von unten in mein Becken hoch.

Dieser stos überrumpelt mich weshalb ich stöhnend auf seinen Bauch spritzte worauf er sich dann kurz darauf in mir ergoss. Ich ziehe mich von seinem Schwanz und lege mich erschöpft neben ihn.

„Das war gut.“ „Ja, du warst fantastisch Winti.“ Ich küsse ihn noch einmal und wische mit einem Tuch den Sperma auf seinem Bauch, den ich verursacht habe weg.

Er entfernt sich das gefüllte Kondom und entsorgt es. Daraufhin lege ich mich immer noch erschöpft auf seine Brust.

„Ich finde wir sollten es veröffentlichen. Also nur wenn es okay für dich ist. Ich will dich auf der Straße Küssen können oder mit dir Händchenhalten ohne Angst zu haben irgendeine Schlagzeile in der Zeitung zu lesen.“ „Ja, ich finde die Idee fantastisch. Möchtest du dafür etwa eine Belohnung?“ „Wenn wir an das selbe denken, Ja.“ Sage ich schmunzelnd. Klausi stämmt sich nun über mich und Küsst mich. Ich spüre wie ich wieder hart werde. „Ich liebe dich einfach so sehr.“ Sagte Klaas als er mir einen Intensiven Zungenkuss gab und mit seinem Kopf runter wanderte.

Er zog mir die die Boxershort runter und nahm zu Beginn erstmal meinen Penis in die Hand und bewegte sie mehrmals vor und zurück. Ich konnte mein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es ist einfach so unfassbar gut. Ich merke Warme Lippen an Meiner Eichel. Sie bringen mich fast um den Verstand. Ich stöhne laut auf. Er umspielt sie mit seiner Zunge und ich kann nicht aufhören zu stöhnen.

Nach einer weile lässt er meine Länge vollständig in deinen Mund gleiten. Es ist so warn und feucht. Ich bin nur noch ein stöhnendes Wrack und greife an Klaas Haare ich drücke seinen Kopf schneller und tiefer in mich. „“Ahhh-hh fuckk Klausi, das ist so u-unfassbar gut.“ „Winti, bisschen leiser die Nachbarn wollen doch auch schlafen“ „Ah- Ah ich kaaaaaaaaann nicht anders. Du bist du warm und feucht und wunderhübsch.“ Klaas seine Zunge umspielt mich in seinem Mund und als er wieder an der Eichel anfängt warne ich ihn. „Klaaaaas i-ich komme gleich.“

Jetzt gibt er sich nochmal besonders mühe  er bewegt seinen Kopf immer schneller und nimmt mich immer tiefer in sich auf. Seine Zunge  arbeitet währenddessen hervorragende Leistung und seine Hände massieren meine Hoden. Es ist zu viel für mich. Ich stoße mit meinem Becken nochmal tief in in seinen Mund uns spritze laut stöhnend in seinem Mund ab. Es gelangt allerdings auch einiges auf sein Gesicht.

Er schluckt meine ordentliche ladung Sperma runter und leckt sich über die Lippen. Währenddessen versuche ich mich wieder in der griff zu bekommen. Klaas putzt sich noch die retliche Flüssigkeit aus dem Gesicht und Kommt wieder zu mir hoch. Ein intensiver Kuss entsteht und ich kann mich selber deutlich schmecken.

Ich bin so fertig von diesen zwei Intensiven Orgasmen dass ich sofort einschlafe.

Wo die Liebe hinfällt (Joko x Klaas)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt