ᕤ𝐊apitel 2- 𝐁ekanntachaft ᘓ

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Wegen den Sonnenstrahlen die auf mein Gesicht kitzelte, öffnete ich meine Augen langsam.

Genervt drehte ich mich weg und kuschelte,     mich wieder in meine Decke, doch wie das Schicksal es so wollte, konnte ich nicht weiter schlafen.

Eine weile blieb ich einfach liegen und kuschelte mich zusammen mit meiner Katze im Bett.

Nach ein paar Minuten stand ich auf und frühstückte was kurzes. Ich nahm mir eine Schüssel Müsli und aß schnell auf.  
     

Danach zog ich mich um. Mit einem schwarzen Pullover und einer bequemen Hose nahm ich mir mein Handy und ging raus.

Ein kühler Wind, wehte mir entgegen und ich trat aus der Wohnung.

Somit lief och runter zum Ein- Ausgang. Da ich mich entschied zu laufen ging ich direkt raus.

Draußen überlegte ich was ich zuerst nache, somit entschied ich mich mir eine Schule zu suchen. Die einzige Frage war, welche Schule?

Da ich keinen langen Schulweg wollte nahm ich die Schule die am nähsten von meinem Wohnplatz lag.

Zu Fuß waren es 15 Minuten, gerade als ich in die Schule rein wollte hörte ich hinter mit jemand sprechen :"Also wirst du in die selbe Schule wie wir gehen?"

Als ich mich umdrehte sah ich die beiden Jubgs, von gestern. Der schwarz haarige hatte einen grau und schwarz gestreiften Pullover und d3r kleinere einen 23 d8

"Ihr geht hier zur Schule?", frage ich noch ein mal nach, während ich die Schule genauer betrachte.

Der kleinere kam lächelnd auf mich zu und nickte als er sagte:"Ja eigentlich schon, aber Baji ist selten da zu finden."

"Wieso? Schwänzt er oft?", frage ich als ich zu dem schwarz haarigen blickte und grimmig schaute.

"Vielleicht,aber das geht dich einen fick an.", Antworte mir der schwarz haarige.

Der blonde sah zu Baji hin:"Sei doch mal höflicher", sagte er zu ihm und drehte sich wieder zu mir:"Baji ist immer so, aber ich bin Chifuyu."

Als er sich vorstellte bemerkte ich erst das ich mich selber garnicht vorgestellt hatte und stellte mich kurz vor:" Achso hallo. Ich bin Juu."

Chifuyu lächelt mich weiter an und ich erwiedere es leicht.

"Willst du das wir dir helfen dich in der Schule anzumelden?",fragt mich Chifuyu höflich.

"Zähl mich nicht dazu", äusserte sich Baji und stieg auf sein Motorrad und sprach wieder:" Ich fahr zu Mikey. Bis heute Abend bin ich zurück."

Nach diesen Worten fuhr er los und Chifuyu winkte ihm noch kurz bis er meinen Arm grob Griff und mich rein zog, obwohl er grob war achtete er aber moch nicht zu verletzten.

Er hatte immer noch dieses lächeln im Gesicht als er sich um drehte und zu mir sprach. "Ich helfe dir dann, ich hoffe mal wir kommen in die gleiche Klasse! Wäre mega!"

Seine Worte wärmten mir mein Herz und ich lächelte. Obwohl er mich nicht kannte, behandelte er mich wie eine gute Freundin die er seit Jahren kennt.

Als wir am Sekretariat ankamen war dort eine ettwas ältere Dame. Alleine ging ich rein und nach einer Weile kam ich raus mit dem Zettel aller Informationen die ich brauchte.

Im selben Moment riss mir Chifuyu den Zettel aus der Hand und las ihn durch.

"Man, wir sind in verschiedenen Klassen!", sagte er etwas enttäuscht, als er mir den Zettel zurück gab.

"Naja da kann man wohl nichts machen, aber ich kann dir trotzdem die Schule zeigen wenn du willst."

Instinktiv lächelte ich und nickte freudig. "sehr gerne Chifuyu."

Wie schon vorhin Griff er nach meinem Arm, dieses mal aber nicht so grob und führte mich durch die ganze
Schule.

Nach der ganzen Führung liefen wir nachhause. Es war still, jedoch unterbrach er diese bald:"Wohnst du eigentlich alleine?"

Überrascht über die Frage starrte ich ihn etwas an, als ich wieder meine Gedanken klar fasste und nickte:"Ja, wieso fragst du?"

Er lächelte als er sprach:"Hat mich nur interessiert da ich dich gestern allein gesehen hatte ohne jemanden zu helfen."

"Achso ja. Ich bin alleine, von Yokohama, her gezogen also hatte ich keine hilfe beim auspacken."

"Du hättest mich fragen können, ich hätte dir helfen können beim hoch bringen und aufbauen."

Ein leichtes kichern entfloh mir:"Ich kannte dich garnicht, es wäre doch komisch eine komplett fremde um Hilfe zu fragen."

Jetzt musste er lachen "Da hast du schon recht. Aber trotzdem. Es war doch anstrengend oder nicht?"

"Naja schon aber so schlimm war das garnicht." erwiederte ich und schon waren wir angekommen ohne das ich es bemerkt hatte.

Gerade wollte ich mich von Chifuyu verabschieden da sprach er:"Morgen kommen ein paar Freunde zu mir und 2 Mädchen.. Also wenn du willst kannst du vorbei schauen."

Dieses Angebot Klang ziemlich gut da ich ja keine Freunde hatte also nahm ich es an verabschiedete mich und ging hoch in meine eigene Wohnung um zu schlafen.

Erst fütterte ich meine Katze und dann legte ich mich mit ihr zusammen ins Bett und dachte an den Tag nach.

Obwohl ich nicht wirklich viel gemacht hatte, war er toll. Denn ich hatte Chifuyu und Baji kennengelernt und endlich eine Schule.

Mit diesen Gedanken schlief ich letztendlich ein.

{Black & White} Chifuyu x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt