ᕤ𝐊apitel 7- 𝐑ummelᘓ

2 0 0
                                    

Eine Woche war schon vergangenen und ich war zusammen mit Mugi in meinem Zimmer um mir was schönes raus zu suchen.

Obwohl ich eine ganze Woche Zeit hatte meine Kleidung auszusuchen und mich nicht wie immer, wie ein Bettler gekleidet, rum zulaufen, hatte ich erst jetzt beschlossen, zusammen mit Mugi meine Kleidung zu finden.

Fast 2 Stunden hatte ich Zeit, bis ich los musste also war es nicht allzu schlimm, da ich mich nicht schminke.

Gerade war Mugi vor meinem Schrank und schmiss verschiedenste Klamotten quer durch mein Zimmer.

Irgendwann hörte sie auf und ich blickte neugierig zu ihr, die ganze Zeit hob ich die, am Boden liegenden, Sachen auf und legte sie auf mein Bett.

Mit einem breiten lächeln hielt sie vor meinem Gesicht ein kurzes schwarzes shirt mit einer dunklen Jeans und einer hell grauen dünnen Jacke hin.

Kurz betrachtete ich die Sachen genauer an. Obwohl es schlicht aussah, wäre es mega schön  begründete sie die raus gesuchten Sachen stolz.

Unrecht hatte sie nicht, also nahm ich die Sachen und betrat das Klo um mich umzuziehen.

Umgezogen betrachtete ich mich im Badezimmer Spiegel. Mugi hatte recht es war ziemlich schön.

Gerade verließ ich das Badezimmer und ging Schnurstracks in mein Zimmer wo meine Freundin auf mich warten würde.

Ihr Blick fiel sofort auf mich, als ich die Tür öffnete. Ein breites und stolzes lächeln schmückte ihr Gesicht, als sie mich ansah und die Kleidung sah.

"Ich find es zauberhaft! Bestimmt wird es Chifuyu genau so gefallen wie mir!", motivierte sie mich.

Ein Lächeln schlich sich aug mein Gesicht. Ich war aufgeregt und nervös zu gleich, an den Gedanken das Chifuyu und ich heute alleine waren.

Eigentlich ist es nichts neues, er und ich waren bei ihm öfters alleine im Zimmer am spielen. Doch dieses mal war es anders, es war eine Art Date.

Mit einem Kopf schütteln drengte ich diese Gedanken weg und blickte zu Mugi, scheinbar dachte sie etwas ähnliches, nur mit ihr und Baji, da ihre Wangen leicht gefärbt waren.

Grinsend sah ich sie an, bis sie zur Realität zurück kehrte und sobald sie meinen Blick sah wurde sie noch röter als zuvor.

Die letzte Stunde verbrachten wir zwei bei mir und naschten etwas, bis es an der Tür klingelte.

Ein kribbeln ging durch meinen Magen. Bei jedem Schritt den ich zur Tür machte wurde ich nervöser und wollte mich zurück ziehen, jedoch war es zu spät.

Erst atmete ich tief durch und schon öffnete ich die Tür.

Sofort erblickte ich das Lächeln des blonden und das mürische grübeln des riesen, im ernst, was sieht Mugi an ihm bitte?

Chifuyu sprang mir in die Arme und zog mich in eine feste Umarmung, es war so plötzlich das ich erst nicht reagierte.  Zuvor hatte er mich nie wirklich umarmt. Nur so einen kleinen Druck zum Abschied, aber das war mir neu.

Endlich fasst ich einen klaren Gedanken und ich erwiederte die Umarmung lächelnd.

Sobald wir die Umarmung lösten und ich Baji auch begrüßen wollte, waren er wie auch Mugi weg. Beide sind einfach ohne uns losgegangen.

Gedanklich wünschte ich ihr Glück bei ihrem Date und dann konzentrierte ich mich voll und ganz auf Chifuyu.

Erst jetzt blickte ich genauer zu Chifuyu, er hatte ein weißes shirt mit heller Hose und einer schwarzen dünne Jacke an. Genau umgekehrt von mir.

Der Anblick lies mich schmunzeln und wir machten uns bloß auf den Weg zum Rummel.

{Black & White} Chifuyu x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt