Wir tanzten im Takt zu der Musik, die nur wir beide hören konnten. Wie als würde uns eine magische Aura umgeben bewegten wir uns genau aufeinander abgestimmt und auch wenn ich sie nicht berührte, spürte ich ihre Anwesenheit ganz nah vor mir.
Ich kannte sie nur flüchtig, hatte sie ab und zu auf dem Schulhof gesehen oder auf den Gängen, aber so hatte ich sie noch nicht kennengelernt. Diese aufgeladene Luft zwischen uns und diesen inneren Sog zu ihr kannte ich noch nicht.
Aber jetzt genoss ich ihn in vollen Zügen, wollte an nichts anderes mehr denken, nur noch diese Präsenz vor mir wahrnehmen.
Vorsichtig streckte ich meine Hand in die Richtung, die in meinem Körper diese angenehm warmen Funken verteilte und mein Gehirn verrückt spielen ließ. Ich wollte ihre Hand nehmen, doch ich war sehr nervös. Alles war so intensiv.. Langsam umschloss ich ihre kühle Hand mit meiner warmen und genoss die Gänsehaut, die dabei meinen Unterarm hinaufkroch.
Unsere Finger verhakten sich ineinander. Ich schloss die Augen während ich einmal tief ein und wieder aus atmete, um wieder Herrin meiner Sinne zu werden. Was machte dieses Mädchen nur mit mir.
Sie ergriff meine Hüfte und zog mich näher an sich heran. Jetzt war es um mich geschehen. Meine Brustwarzen wurden hart und meine Brüste wurden schwer und wollten berührt werden. Ich wollte ihr einfach nur noch näher sein, so nah es geht.
Also kam ich noch einen Schritt näher und presste meinen Oberkörper gegen ihren. Sie trug einen silbernen Spitzen-BH, welcher mit einem Gewebe aus Perlen zu einem bauchfreien Top verarbeitet wurde. Die kühlen Perlen drückten in mein erhitztes Fleisch und ihre Weiche Brust schmiegte sich perfekt an meine. Aber das war mir nicht genug. Ich wollte ihr das Top von der Brust reißen und sie schön durchkneten, während meine andere Hand ihre Pussy ficken sollte.
Ihre Hand wanderte runter an meinen Hintern und ich war so froh, dass ich mich für den kurzen Rock und den unterwäschefreien Tag entschieden hatte. Sie griff nach dem Fleisch, was so unbedingt berührt werden wollte, zog nun auch mein Becken an ihres und ließ meine Beine zittrig werden. Ich wollte sie. Jetzt.
Ohne weitere Worte nahm ich sie an der Hand mit mir in ein Zimmer. Da die Party noch recht früh war, wurde ich sogar schnell fündig.
Angekommen schloss ich die Tür hinter uns, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. Dieser Kuss löste ein Feuerwerk in mir aus. Aber als sie wild zurück küsste und mit ihrer nassen Zunge über meine streifte, keuchte ich auf. Der Zungenkuss artete aus, während ich uns zum Bett dirigierte oder zumindest in die Richtung, wo ich es vermutete.
Sie nestelte währenddessen an meinem etwas zu labberigen T-Shirt für eine Party herum und zog es mir über den Kopf. Der BH folgte. Sie nahm sich einen Moment, um mich zu begutachten. Dann sah sie mich an. Fragend. Wie weit ich bereit zu gehen war.
And hell ich würde gerade alles tun, um ihre Lippen wieder auf mir zu spüren. Sie schien meine Gedanken gelesen oder einfach meinen Blick gesehen zu haben. Denn sofort legte sie ihre Lippen auf meine Schulter, leckte einmal über die Stelle und bahnte sich ihren Weg um meine Brüste. Ich keuchte auf vor Überraschung. Endlich kam sie zu meinen schweren Hügeln und leckte die eine Brust genüsslich, während sie die andere knetete.
Ich genoss es sehr. Doch ich wollte sie auch berühren. Deshalb drehte ich uns und schubste sie aufs Bett. Wie ein Raubtier seiner Beute folgte ich ihr. Sie sollte endlich diese lästigen Klamotten loswerden, also zog ich ihr ein Kleidungsstück nach dem anderen aus und warf es achtlos beiseite. Gierig sog ich ihren nackten Anblick in mir auf. Ihr Körper war so heiß.
Ich küsste ihren Unterbauch und weiter runter zu ihren Schamlippen. Diese waren schon leicht feucht, aber das reichte mir nicht, also leckte ich einmal langsam zwischen ihren Schamlippen entlang. Dann ging ich tiefer, stieß mit meiner Zunge in sie ein, was ihr ein lautes Wimmern entlockte. Oh jetzt war sie feucht. Ich leckte sie von innen aus und stupste mit der Zunge gegen ihre Lustperle. Mit einem Mal nahm ich diese vollends in den Mund und lutschte genüsslich daran, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte.
Doch bevor sie kommen könnte, hörte ich auf. Ich wollte sie an mir spüren. Also setzte ich mich mit meinem schon feuchten Geschlecht auf ihren Unterschenkel, um es über ihr Knie und ihre Unterschenkel zu ihrem zu streifen und dabei eine Lustspur zu hinterlassen. Als sich unsere Geschlechter berührten, konnte ich meinen Körper nicht mehr kontrollieren. Ich griff nach ihren Händen und drückte sie aufs Bett. Dabei bewegte ich mich immer schneller werdend auf ihr. Stöhnend wand sie sich unter mir, was mich nur noch mehr anturnte. Der Anblick ihrer Brüste, die dabei auf und ab wippten, gab mir den Rest, weshalb ich noch schneller wurde und spürte, wie sich der Höhepunkt langsam in mir aufbaute.
Mein Geschlecht begann zu pulsieren und ich ergoss mich mit einem lauten Stöhnen auf ihr. Ich ritt sie noch ein wenig weiter, bis auch sie kam und ich mich erschöpft an ihren nackten Körper und ihre wunderschönen Brüste schmiegen konnte.