Jana's pov:
Ich streiche meine wilden Locken aus dem Gesicht, welche immer wieder vor meinen Augen tanzen, da mein Körper völlig gefangen im Beat der Musik jegliches Schamgefühl verloren und seinen Bewegungen freien Lauf gelassen hat. Das ist mein Körper, mein Song und mein Moment. Vielleicht habe ich ein wenig zu viel Alkohol intus, aber das ist mir egal. Ich will einfach nur Spaß haben. Etwas abseits von der Tanzfläche sehe ich einen Jungen stehen. Er scheint ein wenig fehl am Platz wie er so schüchtern und unscheinbar da steht und im Gegensatz zu der tanzenden, knutschenden und feiernden Menge, sieht er aus, als würde er sich am liebsten gleich in sein Bett verkriechen. Dieser Anblick ist so skurril und zugleich schön. Als ich auf ihn zugehen will, stellt sich auf einmal ein Mädchen vor mich, welches mich fragt, ob ich Wahrheit oder Pflicht im Keller mitspielen will. Benommen nicke ich - der Junge war vergessen - und ich lasse mich von einer Gruppe Leute, die anscheinend auch mitspielen, runter geleiten.
Nach ein paar Runden liege ich kichernd auf dem Schoß von irgendwem. Ich kenne diese Leute nicht und doch ist es, als wären wir beste Freunde. Auf einmal geht die Tür auf und ein etwas größeres, feingliedriges Mädchen mit wunderschönem langen, braunem Haar kommt mit dem Jungen von vorhin hinein. Die beiden scheinen sich gut zu verstehen und der Junge scheint sich jetzt auch definitiv wohler zu fühlen. Meine Augen verformen sich zu Schlitzen.
Der Alkohol raubt mir ein wenig die Sicht und als ich wieder aufwache, ist das Spiel in vollem Gange. Bin ich ohnmächtig geworden? Wenn ja, scheint es keinem aufgefallen zu sein. Mittlerweile sind sogar noch fünf weitere Leute dazugestoßen. "Ich möchte, dass du und du" plötzlich zeigt ein Finger auf mich "euch fünf Dinge sagt, die ihr am jeweils anderen sexy findet" Als ich bemerke, mit wem ich das machen soll, dreht sich mir der Magen um. Dieses Mädchen hat mir meinen Partycrush weggeschnappt.
Es ist mir nicht möglich und ich will auch gar nicht meine Feindseligkeit verbergen, doch sie scheint davon unbeeindruckt. "Deine Locken sind unglaublich heiß. Man will am liebsten durch sie hindurchfahren." Sie grinst mich mit einem perversen Gesicht an. Was diese Lippen wohl schon alles berührt haben? Als sie meinen Blick auf ihren Lippen bemerkt, wird das Grinsen noch breiter. "Ich mag deine Lippen", erwiedere ich trocken. Tu ich das gerade wirklich? Gezwungenermaßen mit dem Mädchen flirten, das ich eigentlich als Konkurrenz sehen sollte? "Dieser verwirrte und zugleich so versaute Blick in deinen Augen, der macht mich scharf" Fassungslos starre ich sie an: "Du bist echt notgeil, was?" "Und du bist einfach nur geil" Für einen kurzen weiteren Moment versuche ich, die Distanz zu wahren und sie auf Abstand zu halten, doch als meine Augen wieder diese vollen, perfekt geschwungenen Lippen betrachten, werde ich feucht. Wie gerne ich sie an bestimmten Körperregionen, nein am liebsten überall spüren würde. "Ich mag es, wenn du das tust" "Was?" "Mich ansiehst mit diesem Hunger in den Augen"
Nach diesen Worten küsst sie mich. Ich bin ein wenig schockiert und löse mich. Nicht vor all diesen Leuten, nicht vor diesem süßen Jungen... Ich ziehe sie weg, mit mir mit aus dem Raum und ignoriere den Rest der Welt. Das Adrenalin rauscht durch meine Adern und durch jede noch so kleinste Kapillare in meinen gesamten Körper. Es kribbelt. Im Vorbeigehen schnappe ich mir den Jungen und ziehe ihn mit in ein Schlafzimmer, das zum Glück noch frei ist. Angekommen schließe ich die Tür und ziehe sie sofort wieder an mich, will wieder diese Lippen genießen und dieses Erlebnis teilen...
Samuel's pov:
Ohne zu wissen, was geschieht, befinde ich mich plötzlich in einem Schlafzimmer mit zwei Mädchen, die definitiv mehr vorhaben, als hier Karten zu spielen. Sie küssen sich gegenseitig und man hört vereinzelt ein Keuchen. Das passiert also, wenn man Alkohol trinkt. Es ist mein erstes Mal und ich habe es nur getan, weil das Mädchen namens Anny mich dazu gedrängt hat.
Ich beobachte weiterhin teilnahmslos die beiden und spüre, wie 'etwas' hart wird. Durch den Alkohol ermutigt fahre ich mit meiner Hand in meinen Hosenbund und stöhne auf, als meine kühlen Finger über die Haut auf meinem steifen Penis streichen und mich somit in eine andere Welt gleiten lassen.
Das knutschende Pärchen bemerkt mich nach meinem Stöhnen auch langsam mal und kommt auf mich zu. Die Blonde küsst sich an meinem Hals entlang, während Anny sich an meinem Hosenbund zu schaffen macht und meine lockere Stoffhose mit einem Ruck herunter zieht.
Ganz sanft streicht sie darüber, testet, wie empfindlich ich bin... Ich bin sehr empfindlich. Ohne es verhindern zu können rutscht mir ein Keuchen raus, welches Jana, wie ich auf ihrer Kette lesen kann, mit ihren Lippen erstickt. Sie führen mich zum Bett und ziehen mich komplett aus. Anny bindet meine Handgelenke ans Bettgestell.
Und als ich da so vor ihnen liege, komplett entblößt und erregt, was man unschwer erkennt, kann man das Blitzen in ihren Augen fast schon spüren. Sie haben Hunger. Hunger auf was Besseres als Essen...
Ich kann es fast nicht mehr aushalten und will an mein Glied greifen, was sich dank der Handschellen als problematisch erweist. Jana leckt sich über die Lippen und nimmt dann mein Glied komplett für sich ein. Während Anny sich selbst und Jana fingert, bläst die Kleinere mir einen.
Immer wieder und wieder schnellt ihre Zunge über meinen Penis, streift ab und zu sanft mit den Zähnen darüber und nimmt ihn letztendlich komplett in sich auf. Aus Reflex stoße ich und sie scheint überhaupt gar keinen Würgereflex zu haben. Kurz bevor ich komme hört sie auf.
Sie setzt sich auf meine Hüfte und ich dringe in sie ein. Diese plötzliche Enge lässt mich laut stöhnen. Und während Jana auf meinem Schoß trohnt und immer wieder auf und ab geht, setzt sich Anny nach vorne und ich lecke ihre schon nasse Pussy, während sich die beiden innig küssen.
Anny's pov:
Ich spüre zum ersten Mal in meinem Leben das Gefühl einer Zunge in meiner Vagina und es ist besser als jede Vorstellung. Kurz nachdem der Junge unter mir in dem verschwitzten und somit wunderbar glitzernen Mädchen vor mir absprizt, komme ich auch und er macht noch kurz weiter, damit sie ihren Höhepunkt ausreiten kann.
Erschöpft stehe ich auf und befreie ihn von den Handschellen. Wir legen uns zu dritt ins Bett und wandern schon ins Reich der Träume...
